Montag, 20. April 2015

FLUCH oder SEGEN - KULTURPALAST BILLSTEDT

Ist der Kulturpalast in Billstedt nun ein Segen, oder ein Fluch für diesen Bezirk ??
Da bestimmte kulturelle Instititionen verschwunden sind, die in der Reichweite des Kulturpalastes lagen, ist das eher ein Fluch. Denn es kann nichts sein, das die Leiterin des Kulturpalastes dies überhaupt zu gelassen hat. Denn schließlich ist sie auch die Leiterin von "Stadtteilkultur Hamburg e.V.". Das bedeutet für Hamburg, das hier einseitig für Billstedt gearbeitet wird, und die Politik unterstützt das auch noch. Ob wohl es hier und da einige gibt, die eine Zentralisierung von bestimmten Dinge skeptisch entgegen stehen. Leider sind diese Politiker-Innen nicht aus ihrer Deckung gekommen, um so eine Entwicklung entgegen zu arbeiten. Auf der einen Seite haben sie gemeint, das sie das "Klanghaus" retten können, aber die Realität sah anders aus. Wie sich das mit dem Theater an der Washingtonalle verhält, liegt mir leider nicht vor. Denn es kann nicht sein, das vom Kulturpalast nur Eigenintressen im Vordergrund stehen, und sich von anderen Dingen getrennt hat, ohne Begründungen. Was das alles so soll, entzieht sich meiner Kenntnis, denn ohne den Sozialen Entwicklungsraumes Billstedt - Horn, würde es einige Dinge im Kulturpalast gar nicht geben. Aber das wird hier und da vergessen, was ich sehr schade finde. Weiter hin fragt mich die Leiterin des Kulturpalastes, was ich denn für ein Problem hätte ??" Ganz einfach: "Wir haben für diesen Kulturpalast gekämpft, aber sind übergangen wurden, was die Weiterentwicklung an geht !! So geht man nicht mit den Menschen um, die sich den Hintern für diese Einrichtung auf gerissen haben. Das mir dieses auf der Seele liegt, ist nicht allen klar, aber einen anderen Weg sehe ich nicht, als in die Öffentlichkeit zu gehen !!


Erich Heeder - Offenes Atelier in Mümmelmannsberg e.V.
                           Mitglied im Dachverband "Stadtkultur Hamburg e.V."



Bildbezug "Hamburger Wochenblatt"


Bildbezug "Hamburger Wochenblatt"
Es gibt zwar die Soziale Stadtteilentwicklung, aber dieses Gremium hat nie diesen Umbau des Kulturpalastes auf der Tagesordnung gehabt. Dies ist politisch zwar nicht zu ändern, aber ein falscher Weg. Denn auf der einen Seite wird Mitbestimmung - Mitarbeit eingefordert, aber andrer Seits, gibt es sie nicht. Wie so oder warum dies so ist, bleiben mir alle Pateien schuldig. 

             STADTTEILZEITUNG für BILLSTEDT-HORN APRIL 2015 / SEITE 3

Im letztem Jahr habe ich alle Politiker-Innen per E-mail angeschrieben, wo drauf sich keiner gemeldet hat !! Hier das Anschreiben: 

Sehr geehrter Herr Dressel,
in der heutigen Ausgabe des Billstedter Wochenblattes, lese ich mit entsetzen, das sie einen Anbau unterstützen wollen, der das Ansehen des Geländes verschandelt.
So wie es im WB zu sehen ist, kann man so einen Anbau nicht genehmigen !! 

Weiter hin gibt es für so einen architektonischen Entwurf keine Mehrheit in den Billstedter Gremien.
Weiter hin will der Bezirk Billstedt keine Zentralisierung an einem Ort !!

Hier müßte noch mal drüber nach gedacht werden, denn von vier Millionen Euro, auf nun mehr als sieben Millionen zu kommen, ist doch schon für ein sozial schwachen Bezirk ein starkes Stück !!
Auf der einen Seite läßt man eine kulturrelle Instition in Billstedt in stich, und meint, mit dem Ausbau des Kulturpalst ist dann alles im Lot.

Nein Herr Dressel, die Defizite dieses Kulturpalastes, lassen zu wünschen übrig !! 
Denn dieser Kulturpalast arbeitet nur für sich, und nicht für den Bezirk Billstedt. 
Diese Arbeit kann und will dieser Kulturpalast gar nicht !! 
Da hilft auch kein Ausbau !!

Ich möchte sie doch bitten, diese Mitteilung nicht nur für sich allein zu behalten, sondern sie an alle kulturrelle Gremien im Bezirk Mitte weiter zu leiten !! 

Da mit in Zukunft eine kunstrucktive Arbeit entsteht, und nicht eine Destruktive, so wie sie der Kulturpalast betreibt !!
Sollte sie dies so nicht machen, werde ich dieses Schreiben an den Kulturausschuß der Bürgerschaft zu kommen lassen !! 

Denn so sollte es nicht weiter gehen, das der Kulturpalast meint, er ist nur für sich alleine
da !! 

Wir haben für ihn gekämpft, wir sollten auch mitbestimmen, wie es mit dieser Einrichtung weiter geht !! Schließlich kostet das unser aller Geld !!

Ich hoffe, ich bekomme von ihnen eine Rückmeldung,

mit freundlichem Gruß, ihr Erich Heeder - Stadtteilkünstler und Sitz
                                                  im Spozialenentwicklungsraum Billstedt - Horn 


Sehr geehrte Herren und Damen,
seit vielen Monaten geistert die Meldung durch die Presse, das der Kulturpalast Billstedt ausbauen möchte !! 

Am Anfang wahren es noch 4 Millionen Euro, nun sind aus den 4 Millionen 7,2 Millionen Euro geworden !! 
So wie das Gebäude in der Presse dar gestellt wird, ist es ehr ein Schandsfleck,
weil es nicht in das Umfeld paßt. Ich habe immer gedacht, wenn man bauen
will, dann soll dieser Bau in das Umfeld passen ??  Leider ist das nicht so, und
wir vom Sozialenentwicklungsraum haben noch gar nicht darüber abgestimmt,
ob Billstedt so ein Bau überhaupt braucht ??

Im Billstedter WochenBlatt habe ich folgenden Text  veröffentlicht !!

Nein, - diese Erweiterung kann nicht starten, weil die Gremien von Billstedt nicht zu gestimmt haben, ob wir so ein Gebäude überhaupt haben möchten ??

Denn viele sind gegen eine Zentralisierung an einem Ort, weil sonst das Umfeld überhaupt nicht mehr wahr genommen wird. Wie das Klanghaus, oder das Theater an der Washingtonallee ja beweisen !! 
Es kann nicht sein, das dieser Kulturpalast nur noch an sich denkt, und nicht an den Bezirk Billstedt !! 
Wir haben für diesen Kulturpalast gekämpft, also wollen wir auch darüber abstimmen, wie es dort weiter gehen könnte ??
Dörte Inselmann fragt sich doch nicht, was bringt das Billstedt, denn der Kulturpalast läßt den Rest ja in Stich !! 
Aufbauen dürfen wir, mit wirken dürfen wir, und der Dank da für ist, das wir gar nichts mehr dürfen in diesem Haus !! 
Bezahlen,- nur noch bezahlen, für Eigenleistungen, mehr ist da nicht drin !! 
Der Soziale Entwicklungsraum Billstedt-Horn hat es nicht mal auf den Tisch bekommen, und darüber entschieden, das geht so gar nicht !!

In diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im
Sozialenentwicklungsraum Billstedt-Horn

Wenn schon eine Erweiterung, dann eine die in das Umfeld paßt, und dem Bezirk Billstedt eine Chance bietet, das auch all die anderen dort wirken können, ohne gleich Geld dafür mit zu bringen.

Denn wenn gute Ideen dort verwirklicht werden, dann kommt auch Publikum, so das sich gewisse Events selbst rechnen.
Denn bis jetzt haben wir unsere Tätigkeiten dort selbst finanziert, oder anders gesagt, ohne Honorare gearbeitet !!

Wenn schon ein KULTURPALAST, dann eins für Billstedt, und nicht nur eins für den KULTURPALAST !! Lieber da bei, als nur mitten drin,

Ich bitte hier um eine Nachricht, wie es da weiter gehen soll, denn so möchten wir keinen Kulturpalsast Billstedt  "KEINE ZENTRALISIERUNG",

in diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im Sozialen Entwicklungsraum - Billstedt - Horn 


Weiter hin gehen andere Dinge den Bach runter, wie die MOPO vom 23.04.2015 berichtet. Hier der Beitrag. 
 



 Sehr geehrte Herren und Damen,
seit vielen Monaten geistert die Meldung durch die Presse, das der Kulturpalast Billstedt ausbaut !! 

Am Anfang wahren es noch 4 Millionen Euro, nun sind aus den 4 Millionen 7,2 Millionen Euro geworden !! So wie das Gebäude in der Presse dar gestellt wird, ist es ehr ein Schandsfleck,
weil es nicht in das Umfeld paßt !! Ich habe immer gedacht, wenn man bauen will, dann soll dieser Bau in das Umfeld anpassen !! Leider ist das nicht so, und wir vom Sozialeentwicklungsraum haben noch gar nicht darüber abgestimmt, ob Billstedt so ein Bau überhaupt braucht ??

Im Billstedter WochenBlatt habe ich folgenden Text  veröffentlicht !!
Nein, - diese Erweiterung kann nicht starten, weil die Gremien von Billstedt nicht zu gestimmt haben, ob wir so ein Gebäude überhaupt haben möchten !! Denn viele sind gegen eine Zentralisierung an einem Ort, weil sonst das Umfeld überhaupt nicht mehr wahr genommen wird !! Wie das Klanghaus, oder das Theater an der Woshingtonallee ja beweisen !! Es kann nicht sein, das dieser Kulturpalast nur noch an sich denkt, und nicht an den Bezirk Billstedt !! Wir haben für diesen Kulturpalast gekämpft, also wollen wir auch darüber abstimmen, wie es dort weiter gehen könnte !! Dörte Inselmann fragt sich doch nicht, was bringt das Billstedt, denn der Kulturpalast läßt den Rest ja in Stich !! Aufbauen dürfen wir, mit wirken dürfen wir, und der Dank da für ist, das wir gar nichts mehr dürfen in diesem Haus !! Bezahlen,- nur noch bezahlen, für Eigenleistungen, mehr ist da nicht drin !! Der Sozialeentwicklungsraum Billstedt-Horn hat es nicht mal auf den Tisch bekommen, und da rüber entschieden, das geht so gar nicht !!

In diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im
Sozialenentwicklungsraum Billstedt-Horn


Wenn schon eine Erweiterung, dann eine die in das Umfeld paßt, und dem Bezirk Billstedt eine Chance bietet, das auch all die anderen dort wirken können, ohne gleich Geld dafür mit zu bringen !! Denn wenn gute Ideen dort verwirklicht werden, dann kommt auch Publikum, so das sich gewisse Events selbst rechnen !! Denn bis jetzt haben wir unsere Tätigkeiten dort selbst finanziert, oder anders gesagt, ohne Honorare gearbeitet !!

Wenn schon ein KULTURPALAST, dann eins für Billstedt, und nicht nur eins für den KULTURPALAST !!
Lieber da bei, als nur mitten drin,

Ich bitte hier um eine Nachricht, wie es da weiter gehen soll, denn so möchten wir keinen
Kulturpalsast Billstedt  "KEINE ZENTRALISIERUNG",


in diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im Sozialenentwicklungsraum
                                                                                          Billstedt - Horn / nach vorn 

1 Kommentar:

  1. Hallo Erich! Aus dem Kulturpalast erreicht mich vor Kurzen, WIEDER mal ein Bettelbrief: ich möge doch für bedürftige Kinder spenden. Sie benutzen ihren Adressen-Fundus, um auf "sozial" zu machen. Appell an die Tränendrüsen. Nun arbeite ich jedoch 30 Stunden die Woche - und liege noch unter Hartz IV-Satz. - Was DU über den Kulturpalast und darüber schreibst, wie hier macht-Position mit eigenen Interessen verknüpft und wie andere Initiativen, Einrichtungen übergangen werden, kann ich nicht nachprüfen - DASS von sog. Kultur- oder Kommunikationszentren knallhart EGOISTISCH gedacht und gehandelt wird, kenne ich von anderen Beispielen. Diese Verlogenheit ist mir bestens bekannt - nach außen wer-weiß-wie "Sozial" und "nett" und gar "lieb", aber: diese Attitüden sind Maskerade. Ekelhaft. Als Künstler, noch dazu unbekannte, werden wir gnadenlos vor Karren gespannt . Die Frage ist: Wie weit wir uns spannen lassen? "Undank ist der Welten Lohn". Ich laufe seit einigen Wochen mit einer Jacke durch die Stadt, auf der ich gegen den täglichen Beschieß protestiere. Und damit meine ich gerade auch den Beschieß im soziokulturellen Bereich … (siehe meine Blogs http://raimundsamsonkreativ.blogspot.de/2015/04/der-tagliche-beschi-ii.html
    und http://raimundsamsonkreativ.blogspot.de/2015/04/der-tagliche-beschiss.html - und es sind nicht nur die "da Oben", "die Politiker", die ihren täglichen Beschieß durchziehen ...

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