Freitag, 6. Dezember 2019

Von der IDEE - zur Realität

Hamburg den 06.12.2019



Der Duschbus für Obdachlose geht in Betrieb, 

am heutigem Tage wird der DuschBus (von GoBanjo) auf dem Harald Stender Platz (am St.Pauli Stadion), fertig vor gestellt. Der ehemalige Obdachlose Domenik Bloh (Schriftsteller) präsentierte 2018 in eim Interview diese Idee. Ich griff dann diese Idee auf (weil ich ehemaliger Mitbegründer des Hamburger Spendenparlamentes bin), um dies der Finanzkommission zu unterbreiten. Die Finanzkommission nahm dies auf, und stellte es in eine Novemberversammlung 2018 vor. Bis da hin hatte aber GoBanjo in einer Crowdfunding -  Aktion über 160.000, - € gespendet bekommen.                                          

Dann in der letzten Novembersitzung 2019 des HSP , wurde das Projekt mit einer Summe von über 37.000, - € vorgestellt, mit einer sehr guten Präsentation von C. Pohlmann, so wurde dann einstimmig diese Summe bewilligt. Und genau am 06.12.19 (Nikolaustag) ist es nun so weit, der DuschBus präsentiert sich der Presse. Ein Andrang der seines gleichen sucht, so gar der Finanzsprecher des Hamburger Spendenparlamentes war vor Ort. Hier ist nun zu bemerken, das Ideen sich lohnen, man muß nur die jenigen finden, die diese Ideen umsetzen. Nun heißt es für all die jenigen, drann bleiben, denn der DuschBus wird hauptsächlich durch Spenden finanziert !!  Zum Schluß möchte ich noch schreiben, das ich gern diese Idee unterstützt habe,  denn auch ich gehöre zu den Schriftstellern, die ein Buch über "Wohnungslosigkeit" veröffentlicht hat. Denn dieses Thema wird mich mein ganzes Leben lang begleiten, und werde mich auch so lange politisch einmischen !! 

Erich Heeder - Stadtteilkünstler & HINZ&KUNZT VERKÄUFER seit nun über 25 Jahre 

   

 https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Der-Duschbus-fuer-Obdachlose-geht-in-Betrieb,duschbus122.html

Dies ist der Wassertank im Bus, und kann auch  vor Ort nach gefüllt werden.



Hier wird der DuschBus ein mal die Woche stehen !!

Ein Blick in den DuschBus

So gar der Duschbus aus Berlin war vor Ort, um sich zu präsentieren !! Dieser ist für obdachlose Frauen gebaut wurden, und ich innerlich & äußerlich sehr schick gewurden !! 

 Jetzt gehts los, - der DuschBus wurde heute der Presse vorgestellt !!

MOPO vom 07.12.2019

https://www.spiegel.de/panorama/hamburg-duschbus-fuer-obdachlose-geht-an-den-start-a-1300132.html

Dienstag, 15. Oktober 2019

KUNST-SCHAU "Aus sich herraus"


Es ist schon irre, was in ein Leben als Künstler passieren kann. Ich bin seit 1986 in der Hansestadt Hamburg künstlerisch aktiv, habe viele Kunstausstellungen selbst gemacht, nun wird zum ersten mal für mich eine gemacht. Das Museum der Vier & Marschlande zu Bergedorf, - hat in einer Vorstandssitzung beschlossen, das ich dort eine Ausstellung bekomme. Da diese KUNST-SCHAU jetzt bis zum 01.03.2020 dauert, hat mich sehr aus den Latschen gehauen. Das jemals längste Kunstevent, was ich mal gemacht habe, war im Schloss Agathenburg,weil damals diese Schloss so vor sich hin dümpelte. 

Nun bekommen die Kunstwerke die Chance sich im Bergedorfer Schloss zu zeigen, die so noch nicht zu sehen waren. All die Einnahmen, von den KUNST-WERKEN, die dort erworben werden, kommen einen SOZIALEN ZWECK zu gute, weil ich dies schon immer so gemacht habe, werde ich das auch weiter hin so tun !! E. Heeder
                             Aus der Bergedorfer Zeitung Atikel & Foto Jan Schubert

            Flayer des Bergedorfer Museums            

                                                            
                             Bezug aus HINZ&KUNZT- Oktober Ausgabe


Bezugsquelle "Billstedter Wochenblatt " Foto & Atikel von Karen Grell
AUSGABE Nr.42 /42 Jahrgang 15.Oktober 2019

                                                                            
                                                              
                                                                                    
Atikel & Fotos von Jan Schubert / Bergedorfer Zeitung
                                                                                   
Fotos von Oliver Wurm



Fotografiert & veröffentlicht von Oliver Wurm
                                                                         
Fotografiert & veröffentlicht von Oliver Wurm

 Aufgenommen von Oliver Wurm 

FINISSAGE am 29.02.2020 
Es gab ein Finissage - in diesen Räumen - mit sehr guten Besuch, - und toller Musik von Hugo Leyton Raimund. Ein paar Objekte wurden auch verkauft, die Einnahmen wurden zu ein Drittel für einen guten Zweck verwendet. Diese Spende wurde noch nicht an die aus gewählten Einrichtung über geben. Aber diese Einrichtung in Bergedorf habe ich schon mal informiert, das es eine Spende von mir geben wird. Diese Einrichtung war sehr posetiv über rascht, als ich dies erzählte, das es einen Kundenstopper von mir geben wird. Weiter hin war es eine sehr tolle musikalische Finissage, mit einem sehr tollen Besuch als abschluß. Weiter hin teilt mir das Museum mit, das es noch mal zu so einer Ausstellung kommen sollte. Was für mich eine sehr gute Nachricht bedeutet !! Hier zu nun  die LINKS zu den VIDEOS der Finissage: https://www.hinzundkunzt.de/hinzkuenztler-erich-heeder-zeigt-seine-bilder/

Sonntag, 13. Oktober 2019

Eine STADT wird bunt !!

Im nächsten Jahr 2020 erschein ein Buch unter dem Titel
"Eine Stadt wird bunt!! Hier wird die Geschichte erzählt - in Bilder & Text, wie die Anfänge der Graffitos in dieser Stadt waren. Hier haben welche zusammen gearbeitet, um dieses Buch im Crowdfunding-Projekt auf die Beine zu helfen.

https://urbanshit.de/eine-stadt-wird-bunt-buch-ueber-hamburger-graffiti-szene-von-1980-1999/  

https://einestadtwirdbunt.de/autoren/ 

 https://einestadtwirdbunt.de/herausgeber/

Sylvia Necker:
Hamburgs Stadtentwicklung in den 1980er Jahren
Spätestens Ende der 1970er Jahre hatte die Stadtentwick-lungspolitik Hamburgs ihren Aufbruchscharakter verloren, der die Hansestadt nach 1945 geprägt hatte, und wurde zu einem der Zentren des modernen bundesrepublikanischen Wiederaufbaus. Die Ikonen der Nachkriegsmoderne wie das Spiegel- und IBM-Gebäude, das Unilever-Haus, die Grindelhochhäuser und die Ost-West-Straße wurden international in Architekturzeitschriften besprochen und hochgelobt.
Auch mit städtebaulichen Großprojekten, die für die Utopie einer neuen, modernen und durchaus sozialen Stadt standen, konnte Hamburg aufwarten: Neben Berlin entstanden hier die meisten Großwohnsiedlungen wie Steilshoop, Osdorfer Born, Mümmelmannsberg oder Kirchdorf-Süd, als Geschäftsstadt wurde Ende der 1960er Jahre in mehreren Bauabschnitten die City-Nord realisiert. Diese Stadtkonzepte wurden zum Preis des Verlustes der sogenannten alten Stadt errichtet. Ältere Bausubstanz mit Gründerzeitbauten wie in Ottensen oder Arbeiterwohnviertel wie in Altona, St. Pauli und Barmbek gerieten aus dem Blick, verfielen zusehends und wurden zunehmend zur Leerstelle, zum Freiraum, der seit Mitte der 1970er Jahren von unterschiedlichen subkulturellen Bewegungen bespielt wurde.

Foto von Werner "Mr.W" Skolimowski


THE VISION THE SWORD AND THE PYRE / ELOY

Nach CD ONE & TWO von der Rock-Oper,wurden alle nun überrascht mit der CD und LP Ausgabe Echoes from the past Lieber Frank, ich habe mir deine (eure) NEUE CD "Echos from the Past" durchgehört. So wie es ist gefallen mir 90% der Stücke, bitte nicht böse sein. So ist aber nun mal, leider nicht zu ändern. Ich kenn nun die Gruppe seit Sie Existieren, aber leider habe ich die Erste LP / CD verpaßt, und habe sie später angeschafft. Denn ELOY bleibt nun mal ELOY - vom Anfang bis zum Ende. Nun ist ja mal meine Frage, wo rum gehts denn eigentlich auf dieser NEUEN CD - denn ich bin ja neugierig - vielleicht verrätst Du mir das mal ?? Was hat Frank Bornemann nach so langer Zeit geschrieben oder auch nicht geschrieben, was ihm zur NEUEN CD getrieben hat ?? Denn ich bin der Meinung - daß die Themen auf der Straße liegen, oder politisch da geboten werden. Ob wir noch eine Zukunft haben, - weiß ich nicht, oder weiß es seit 50 Jahre, - aber das will ja keiner hören. Denn wenn die NASA seit den 60zigern schon weiß, daß dieser Planet Erde den Untergang geweiht ist, dann will diese Realität keiner wissen. Das ich dies weiß, ist schon schlimm genug, aber es hat mich nicht überrascht. Das ist immer so eine Angelegenheit mit den Realisten, - wenn man die Anfänge von Eloy betrachtet, ist das ja auch eine gewisse Realität , wenn man die Titel der LP,s kennt !! Jeden falls hat mir die NEUE CD gefallen, weil ELOY doch gewissermaßen einen musikalischen Stil hat, der kaum wo anders zu hören ist. Leider haben wir damals kein englisch gelernt, so weiß ich auch nicht um was es in den Texten wirklich geht, schade eigentlich. Vielleicht hast Du eine Kurzbeschreibung parat, würde mich sehr freuen. Nun hat Frank Bornemann sich wirklich die Zeit genommen, und mir alle Texte von der Lp & Cd zu senden, wo drüber ich mich sehr gefreut habe. Seit über 50 Jahre von ELOY, in ewiger musikalischer Verbundenheit, der Stadtteilkünstler Erich Heeder ">


Wer hätte das gedacht, das eine progressive deutsche Rockband wie ELOY eine Rock-Opera heraus bringt. Dies ist aber nur der Anfang, denn dies soll auch auf die Bühne gebracht werden. Ich bin der Meinung, das ich nicht erwähnen muß, das es sich hier um Jaenne d´Arc handelt. Der Frank Bornemann ist diese Geschichte nach gegangen, hat viele Monate rechaiert, um diese Opera zu schreiben, und mit seinen Musikern, die er gut kennt, zu produzieren. 

Man kann nur eines hier schreiben, hier ist der Band etwas gelungen, was es nach Tommy / The Who schon lange nicht mehr in der Rockgeschichte gab. Frank Bornemann ist so nett gewesen, und hat mir die Texte auf der CD, in deutsch zu kommen lassen. Denn diese Sprache ist noch wuchtiger in der Aussage, als die englische Sprache. Das hat er mir auch so bestätigt, und ich DANKE ihn da für, das wir in so einen tollen Dialog stehen. Jeden falls hört man hier ELOY, wie man diese Band schon lange nicht mehr gehört hat, weil es hier sehr epische Passagen gibt, die man so lange nicht mehr gehört hat von einer deutschen progressiven Band. Höhrens wert, 

E.Heeder - Stadtteilkünstler   







Sonntag, 22. September 2019

35 Kunstwerke in Mümmelmannsberg

Es gibt zwar viele Bücher über Kunst, - aber es gibt keins über Kunst-Objekte und Strassennamen aus ein Stadtteil. Ein Stadtteil wie Mümmelmannsberg/Hamburg - Mitte zum Beispiel, ist so ein Stadtteil. Dieser hat von einigen Bürgerschafts-
abgeorneten oder Bezirksabbgeortneten den Namen "Die Kunsthochburg im Osten" bekommen. Hier ist nicht nur die Kunst im Öffentlichem Raum zu finden,  sondern hier gibt es auch Kunst-Vereine - die diese selbst herstellen, - um sie dann in den Stadtteil zu tragen, und da drüber hinaus. 

Nun haben sich einge Kunstschaffende zu sammen getan, um dieses Buch zu ermöglichen. Wir danken allen, die dies Buch so möglich gemacht haben, um es dann nach draußen zu tragen. Seit kurzer Zeit gibt es auch Stadtteilrundgänge, um Intressierte die Kunst-Objekte im Öffentlichem Raum zu zeigen, - so wie die Kunstvereine sichtbar zu machen.  

Da liegt es doch nah, das dieses Buch den Titel "35 Kunstwerke zum greifen nah" bekommen hat. 

https://www.facebook.com/Kunst-Kunstobjekte-in-M%C3%BCmmelmannsberg-971885049508376/ 

Hier zu diese facebook Seite, die eine Instpiration zu diesem Buch war. Denn nicht alle haben einen Zugriff zum Internet. 


                                                                              
                                          Bezugsquelle Billstedter Wochenblatt

SOMMERFEST 2019 - beim FC St.Pauli

In diesem Jahr hatten wir HINZ&KÜNZTLER-innen ein besonders Sommerfest. Wir haben im Clubheim des FC St.Pauli gefeiert. Dort bekamen wir eine ganz besondere Stadionführung, wir bekamen die Heiligen Hallen, -  so wie auch den Rasen zu sehen. Diese Führung dauerte ein Stunde, das sehen zu bekommen, was kaum einer zu sehen bekommt, ist doch schon mal sehr lobens wert. Denn diese Führung war sehr intensiv, 
und mit Infos gespickt. Auch das Strassenmagazin berichtet O-Line da drüber, hier zu der LINK: 

https://www.hinzundkunzt.de/schlag-den-stein-und-wunschdisco/

Jeden falls werden wir diese Führung in Erinnerung behalten, und haben Fotos gemacht, die man so nicht wieder machen kann !! 


 

Foto von Mauricio Bustamante


Mittwoch, 18. September 2019

Zusammentragen - zusammen sehen !!

Stadtteil-Stückwerk

Die Jubilate Kirche in der Merkenstrasse ruft die Bewohnerinnen auf, ein Stück Holz in die Kirche zu bringen. Aus diese Holzstücke endsteht dann ein Kunstwerk, was der Julian Holzkötter dann für sich alleine gestaltet, um dann die Mitbringsel dort an zu bauen. Als ich das gelesen habe, das dies endstehen soll, habe ich mich gleich an meine aufbewahrten geschwungenen Holzteile erinnert. Die  lagerten einige Jahre in unserem Atelier in Mümmelmannsberg, also mußten sie doch mal einen Zweckerfüllen.

Diese Holzteile haben etwas besonderes, bloß sie sind nie verarbeitet wurden. Das

nun so ein Gemeinschaftsprojekt viele zusammen führen werden, wer hätte das gedacht. Es gab Dinge, - die es so schnell nicht wieder geben, wird. Die jenigen, - die etwas mit gebracht haben, bildeten einen Kreis, und mußten erzählen, wo sie denn die Mitbringsel her haben. Aber bevor dieses geschah, mußte sich jeder vorstellen. So lernte man sich auch noch kennen, und man teilte das, was jeder zu erzählen hatte. Das war noch am Anfang, - als noch Bewohner-innen die Holzstücke gebracht haben, in zwischen wuchs am späten Abend das Holz-Objekt im Kirchenraum.



Dieses Objekt wuchs - und wuchs, und das war es ja nicht allein, denn es gab noch performence - so wie Jugendliche malen draußen, und noch vieles mehr. Um das mal fest zu halten, weil es nicht mehr wieder kommt, gibt es hier diesen Bericht da drüber. 






Um so nähr man dem Samstag "Nacht der Kirchen"kam, um so nähr kam der Künstler sein Ziel.