Dienstag, 15. Oktober 2019

KUNST-SCHAU "Aus sich herraus"


Es ist schon irre, was in ein Leben als Künstler passieren kann. Ich bin seit 1986 in der Hansestadt Hamburg künstlerisch aktiv, habe viele Kunstausstellungen selbst gemacht, nun wird zum ersten mal für mich eine gemacht. Das Museum der Vier & Marschlande zu Bergedorf, - hat in einer Vorstandssitzung beschlossen, das ich dort eine Ausstellung bekomme. Da diese KUNST-SCHAU jetzt bis zum 01.03.2020 dauert, hat mich sehr aus den Latschen gehauen. Das jemals längste Kunstevent, was ich mal gemacht habe, war im Schloss Agathenburg,weil damals diese Schloss so vor sich hin dümpelte. 

Nun bekommen die Kunstwerke die Chance sich im Bergedorfer Schloss zu zeigen, die so noch nicht zu sehen waren. All die Einnahmen, von den KUNST-WERKEN, die dort erworben werden, kommen einen SOZIALEN ZWECK zu gute, weil ich dies schon immer so gemacht habe, werde ich das auch weiter hin so tun !! E. Heeder
                             Aus der Bergedorfer Zeitung Atikel & Foto Jan Schubert

            Flayer des Bergedorfer Museums            

                                                            
                             Bezug aus HINZ&KUNZT- Oktober Ausgabe


Bezugsquelle "Billstedter Wochenblatt " Foto & Atikel von Karen Grell
AUSGABE Nr.42 /42 Jahrgang 15.Oktober 2019

                                                                            
                                                              
                                                                                    
Atikel & Fotos von Jan Schubert / Bergedorfer Zeitung
                                                                                   
Fotos von Oliver Wurm



Fotografiert & veröffentlicht von Oliver Wurm
                                                                         
Fotografiert & veröffentlicht von Oliver Wurm

 Aufgenommen von Oliver Wurm 

FINISSAGE am 29.02.2020 
Es gab ein Finissage - in diesen Räumen - mit sehr guten Besuch, - und toller Musik von Hugo Leyton Raimund. Ein paar Objekte wurden auch verkauft, die Einnahmen wurden zu ein Drittel für einen guten Zweck verwendet. Diese Spende wurde noch nicht an die aus gewählten Einrichtung über geben. Aber diese Einrichtung in Bergedorf habe ich schon mal informiert, das es eine Spende von mir geben wird. Diese Einrichtung war sehr posetiv über rascht, als ich dies erzählte, das es einen Kundenstopper von mir geben wird. Weiter hin war es eine sehr tolle musikalische Finissage, mit einem sehr tollen Besuch als abschluß. Weiter hin teilt mir das Museum mit, das es noch mal zu so einer Ausstellung kommen sollte. Was für mich eine sehr gute Nachricht bedeutet !! Hier zu nun  die LINKS zu den VIDEOS der Finissage: https://www.hinzundkunzt.de/hinzkuenztler-erich-heeder-zeigt-seine-bilder/

Sonntag, 13. Oktober 2019

Eine STADT wird bunt !!

Im nächsten Jahr 2020 erschein ein Buch unter dem Titel
"Eine Stadt wird bunt!! Hier wird die Geschichte erzählt - in Bilder & Text, wie die Anfänge der Graffitos in dieser Stadt waren. Hier haben welche zusammen gearbeitet, um dieses Buch im Crowdfunding-Projekt auf die Beine zu helfen.

https://urbanshit.de/eine-stadt-wird-bunt-buch-ueber-hamburger-graffiti-szene-von-1980-1999/  

https://einestadtwirdbunt.de/autoren/ 

 https://einestadtwirdbunt.de/herausgeber/

Sylvia Necker:
Hamburgs Stadtentwicklung in den 1980er Jahren
Spätestens Ende der 1970er Jahre hatte die Stadtentwick-lungspolitik Hamburgs ihren Aufbruchscharakter verloren, der die Hansestadt nach 1945 geprägt hatte, und wurde zu einem der Zentren des modernen bundesrepublikanischen Wiederaufbaus. Die Ikonen der Nachkriegsmoderne wie das Spiegel- und IBM-Gebäude, das Unilever-Haus, die Grindelhochhäuser und die Ost-West-Straße wurden international in Architekturzeitschriften besprochen und hochgelobt.
Auch mit städtebaulichen Großprojekten, die für die Utopie einer neuen, modernen und durchaus sozialen Stadt standen, konnte Hamburg aufwarten: Neben Berlin entstanden hier die meisten Großwohnsiedlungen wie Steilshoop, Osdorfer Born, Mümmelmannsberg oder Kirchdorf-Süd, als Geschäftsstadt wurde Ende der 1960er Jahre in mehreren Bauabschnitten die City-Nord realisiert. Diese Stadtkonzepte wurden zum Preis des Verlustes der sogenannten alten Stadt errichtet. Ältere Bausubstanz mit Gründerzeitbauten wie in Ottensen oder Arbeiterwohnviertel wie in Altona, St. Pauli und Barmbek gerieten aus dem Blick, verfielen zusehends und wurden zunehmend zur Leerstelle, zum Freiraum, der seit Mitte der 1970er Jahren von unterschiedlichen subkulturellen Bewegungen bespielt wurde.

Foto von Werner "Mr.W" Skolimowski


THE VISION THE SWORD AND THE PYRE / ELOY

Nach CD ONE & TWO von der Rock-Oper,wurden alle nun überrascht mit der CD und LP Ausgabe Echoes from the past Lieber Frank, ich habe mir deine (eure) NEUE CD "Echos from the Past" durchgehört. So wie es ist gefallen mir 90% der Stücke, bitte nicht böse sein. So ist aber nun mal, leider nicht zu ändern. Ich kenn nun die Gruppe seit Sie Existieren, aber leider habe ich die Erste LP / CD verpaßt, und habe sie später angeschafft. Denn ELOY bleibt nun mal ELOY - vom Anfang bis zum Ende. Nun ist ja mal meine Frage, wo rum gehts denn eigentlich auf dieser NEUEN CD - denn ich bin ja neugierig - vielleicht verrätst Du mir das mal ?? Was hat Frank Bornemann nach so langer Zeit geschrieben oder auch nicht geschrieben, was ihm zur NEUEN CD getrieben hat ?? Denn ich bin der Meinung - daß die Themen auf der Straße liegen, oder politisch da geboten werden. Ob wir noch eine Zukunft haben, - weiß ich nicht, oder weiß es seit 50 Jahre, - aber das will ja keiner hören. Denn wenn die NASA seit den 60zigern schon weiß, daß dieser Planet Erde den Untergang geweiht ist, dann will diese Realität keiner wissen. Das ich dies weiß, ist schon schlimm genug, aber es hat mich nicht überrascht. Das ist immer so eine Angelegenheit mit den Realisten, - wenn man die Anfänge von Eloy betrachtet, ist das ja auch eine gewisse Realität , wenn man die Titel der LP,s kennt !! Jeden falls hat mir die NEUE CD gefallen, weil ELOY doch gewissermaßen einen musikalischen Stil hat, der kaum wo anders zu hören ist. Leider haben wir damals kein englisch gelernt, so weiß ich auch nicht um was es in den Texten wirklich geht, schade eigentlich. Vielleicht hast Du eine Kurzbeschreibung parat, würde mich sehr freuen. Nun hat Frank Bornemann sich wirklich die Zeit genommen, und mir alle Texte von der Lp & Cd zu senden, wo drüber ich mich sehr gefreut habe. Seit über 50 Jahre von ELOY, in ewiger musikalischer Verbundenheit, der Stadtteilkünstler Erich Heeder ">


Wer hätte das gedacht, das eine progressive deutsche Rockband wie ELOY eine Rock-Opera heraus bringt. Dies ist aber nur der Anfang, denn dies soll auch auf die Bühne gebracht werden. Ich bin der Meinung, das ich nicht erwähnen muß, das es sich hier um Jaenne d´Arc handelt. Der Frank Bornemann ist diese Geschichte nach gegangen, hat viele Monate rechaiert, um diese Opera zu schreiben, und mit seinen Musikern, die er gut kennt, zu produzieren. 

Man kann nur eines hier schreiben, hier ist der Band etwas gelungen, was es nach Tommy / The Who schon lange nicht mehr in der Rockgeschichte gab. Frank Bornemann ist so nett gewesen, und hat mir die Texte auf der CD, in deutsch zu kommen lassen. Denn diese Sprache ist noch wuchtiger in der Aussage, als die englische Sprache. Das hat er mir auch so bestätigt, und ich DANKE ihn da für, das wir in so einen tollen Dialog stehen. Jeden falls hört man hier ELOY, wie man diese Band schon lange nicht mehr gehört hat, weil es hier sehr epische Passagen gibt, die man so lange nicht mehr gehört hat von einer deutschen progressiven Band. Höhrens wert, 

E.Heeder - Stadtteilkünstler