Mittwoch, 15. Dezember 2021

"EINESTADTWIRDBUNT""

In diesem Jahr ist ein Buch erschienen, unter dem Titel "EINESTADTWIRDBUNT"" Es ist mehr als nur ein Buch über Graffitos geworden - es beinhaltet auch Stadtgeschichte - wo mit ich gar nicht gerechnet habe !! Wie so und warum gerade jetzt so ein Buch - kann ich auch gar nicht sagen, - aber die Anfänge sind eben mal intressant - so ein Buch überhaupt zu machen !! Das was Frau - Mann sucht - ist da so wie so nicht zu finden, denn als ich vom "OFFENES ATELIER in MÜMMELMANNSBERG e.V. das Graffiti-Projekt "KUNST als KOMMUNIKATION - KOMMUNIKATION als KUNST" ins Leben gerufen habe - waren alle die mit Graffitos zu tun hatten - Schmierfinke - und das war Ende der 80ziger Jahre. Um das Gegenteil zu beweisen, - rief damals "Lass Tausend Steine Rollen" das Projekt aus, denn eine Zusammenarbeit war von nöten. Also machten in einigen Jahren fast 50 Graffiti- Jugendliche an diesem Projekt teil - mit Ausschreibung. Denn wir wollten sicher sein - das da mehr entsteht als nur Schriftzüge - die dort so wie so kaum zu finden waren. Dieses Projekt hat aber den Einzug in dieses Buch nicht geschafft - was wohl bei den Machern selbst ein Rätsel bleibt ?? Das Projekt hat auch Sprayer in sich gehabt - die heute in der Szene ganz groß sind. Ich möchte hier auch keine Namen nennen - weil diese Künstler es so wie so nicht zu geben würden - das sie Kunstwerke in Mümmelmannsberg hergestellt haben. Da bei hat dieses Projekt in der Jugendbehörde für eine gewisse Euphorie gesorgt, - denn unsere Präsentation dieses fertige Projekt - waren die in der Behörde gar nicht gewohnt - was uns besonders gefreut hat. Das BUCH "EINESTADTWIRDBUNT" ist genau so ein Produkt, - um mal das zu Beleuchten - was damals da zu geführt hat - das bestimmte Gebäude oder Wände eine Herausforderung waren - sie mit Graffitos zu gestalten, - auch wenn es in vielen Augen geschmiere war. Für die Macher-innen war es aber mehr als wie es betitelt wurde !! Es gab aber auch einen der es auf der Spitze stellte - man fand das Oz da - wo Frau - Mann es kaum für möglich gehalten hat. Nur Kenner wissen - das nicht alle Oz von ihm waren, - aber das war ja ein Problem für ihn und seine Betreuerin. Das er bei den Anderen so beliebt war - kann ich zwar nicht nach voll ziehen, aber wenn man seine Werke gesehen hat, - die kaum öffentlich gesehen wurden - kann man es doch verstehen. Das ich dieser Szene so treu bin, - habe ich einigen Bekannte - berühmte Künstler-innen dieser Szene zu verdanken.Ich möchte auch nicht weiter auf den Inhalt eingehen, - denn nicht mal ich kenne alles. Aber eins mach ich, ich beleuchte mal das Projekt "KUNST als KOMMUNIKATION"
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