EMPFANGEN ist das eine , MITTEILEN ist das andere !! Die MISCHUNG macht das LEBEN aus !!
Mittwoch, 12. März 2014
Sonntag, 16. Februar 2014
Montag, 10. Februar 2014
Verliert Billstedt sein Klanghaus ??
LINK: http://hallobillstedt.blogspot.de/2013/12/billstedt-verliert-sein-klanghaus.html
Im letzten Jahr habe ich erfahren, das es bergab geht, mit dem Klanghaus in Billstedt !! Dieses Haus, wo das Klanghaus mit Ferdinand Försch beheimatet ist, wurde verkauft, seit dieser Zeit kann er sich seine eigene Heimat nicht mehr leisten !! Nun habe ich mich für dieses Klanghaus eingesetzt, weil es so ein Haus nur ein mal gibt, in ganz Europa !! Ich habe mich an den Regionalausschuß Billstedt gewendet, da mit sich die Politik auch einsetzt !! Der Regionalausschuss hat sich posetiv für das Klanghaus ausgesprochen, und wollte Herrn Försch helfen !! Beim wollen ist es bis zum heutigem Tag geblieben !! Da ich mich aber an diese Einrichtung des Klanghauses fest gebissen habe, habe ich mich an den Kulturausschuß der Bürgerschaft Hamburg gewendet !! Bis zum heutigem Tage hat sich nur einer gemeldet, und seine Hilfe angeboten !! Nun will man mit Herrn Ferdinand Försch und mir ein Thermin machen, um sich mal zu unterhalten !! Ist doch schon mal ein kleiner Wink mit der Fahne !! Ich werde hier das niederschreiben, was sich daraus ergibt !!
Dialoge:
Hallo alle zusammen,
es ist schon bitter zu erfahren, das es auf Bezirksebene, bei Herrn Ferdinand Försch nicht voran geht !!
Ob wohl sich hier politisch gesehen, einige drum kümmern wollten !!
Es kann nicht sein, das so eine Einrichtung wie das Klanghaus (Link:
( http://www.klanghaus-ff.de/klanghaus.htm ) alleine im Regen steht !! Da hier politisch geholfen werden sollte, was der Regionnalausschuß Billstedt auch versprochen hat, nicht gehalten wird !!
Ob Herr Ferdinad Försch nun in die Zinnfabrik in Wilhelmsburg kommt, oder nicht kommt, steht hier noch aus !!
Vielleicht kommt ja das alte E-Werk in Rothenburgsort noch in betracht ??
Nun wende ich mich an alle, die im Kulturausschuß der Hamburger Bürgerschaft sitzen !! Denn es eilt sehr, weil Herr Ferdinand Försch aus dem Haus der Berceliusstrasse ausziehen muß, weil die Unterhaltskosten nach dem Verkauf zu hoch geworden sind !!
Hamburg ist die einzige Stadt in der BRD, die ein Klanghaus hat, und sie sollte dieses erhalten!
Denn es gibt auf der ganzen Welt nur drei Leute, die so eine Instrumentenbauwerk- statt haben !!
Ich bitte alle, sich noch kurz vor den Bezikswahlen bei Herrn Ferdind Försch und mir zu melden, wie es hier weiter gehen muß !!
Mit freundlichem Gruß, Erich Heeder - Stadtteilkünstler
Hier die Mitteilung von Ferdinad Försch:
Leider haben meine monatelangen Bemühungen für eine neue Standort-Suche nicht gefruchtet.
Weder Jutta Kodrzinski, Susanne Kilgast, Marco Loredo, Werner Frömming, noch der Bürgerschaftsabgeordnete Hansjörg Schmidt, haben sich zu meinen Klanghaus-Events im Dezember eingefunden.
Mein Anliegen ist leider auf kein wirkliches Interesse gestoßen.
Es bleibt ein stummes Echo.....
Nochmals herzlichen Dank für Deinen Einsatz!
Gruß Ferdinand
Nun meine Frage:
Es wollten sich einige politsch arbeitende von euch darum kümmern, das wurde so gesagt !!
Nun muß man die Frage stellen, wie so denn so eine Rückmeldung, von Herrn Försch ??
Ich hätte hier doch mal eine Rückmeldung, vor den Bezirkswahlen !!
Mit freundlichem Gruß, Erich Heeder - Sitz im Sozialenentwicklungsraum Billstedt-Horn
es ist schon bitter zu erfahren, das es auf Bezirksebene, bei Herrn Ferdinand Försch nicht voran geht !!
Ob wohl sich hier politisch gesehen, einige drum kümmern wollten !!
Es kann nicht sein, das so eine Einrichtung wie das Klanghaus (Link:
( http://www.klanghaus-ff.de/klanghaus.htm ) alleine im Regen steht !! Da hier politisch geholfen werden sollte, was der Regionnalausschuß Billstedt auch versprochen hat, nicht gehalten wird !!
Ob Herr Ferdinad Försch nun in die Zinnfabrik in Wilhelmsburg kommt, oder nicht kommt, steht hier noch aus !!
Vielleicht kommt ja das alte E-Werk in Rothenburgsort noch in betracht ??
Nun wende ich mich an alle, die im Kulturausschuß der Hamburger Bürgerschaft sitzen !! Denn es eilt sehr, weil Herr Ferdinand Försch aus dem Haus der Berceliusstrasse ausziehen muß, weil die Unterhaltskosten nach dem Verkauf zu hoch geworden sind !!
Hamburg ist die einzige Stadt in der BRD, die ein Klanghaus hat, und sie sollte dieses erhalten!
Denn es gibt auf der ganzen Welt nur drei Leute, die so eine Instrumentenbauwerk- statt haben !!
Ich bitte alle, sich noch kurz vor den Bezikswahlen bei Herrn Ferdind Försch und mir zu melden, wie es hier weiter gehen muß !!
Mit freundlichem Gruß, Erich Heeder - Stadtteilkünstler
Hier die Mitteilung von Ferdinad Försch:
Leider haben meine monatelangen Bemühungen für eine neue Standort-Suche nicht gefruchtet.
Weder Jutta Kodrzinski, Susanne Kilgast, Marco Loredo, Werner Frömming, noch der Bürgerschaftsabgeordnete Hansjörg Schmidt, haben sich zu meinen Klanghaus-Events im Dezember eingefunden.
Mein Anliegen ist leider auf kein wirkliches Interesse gestoßen.
Es bleibt ein stummes Echo.....
Nochmals herzlichen Dank für Deinen Einsatz!
Gruß Ferdinand
Nun meine Frage:
Es wollten sich einige politsch arbeitende von euch darum kümmern, das wurde so gesagt !!
Nun muß man die Frage stellen, wie so denn so eine Rückmeldung, von Herrn Försch ??
Ich hätte hier doch mal eine Rückmeldung, vor den Bezirkswahlen !!
Mit freundlichem Gruß, Erich Heeder - Sitz im Sozialenentwicklungsraum Billstedt-Horn
Sehr geehrter Herr Heeder,
zwar hatte ich bislang noch nicht erklärt helfen
zu wollen, aber nachdem die Not offensichtlich groß ist, will ich einen
Versuch wagen, und würde mich gern mit Ihnen und Herrn Försch am
Donnerstagnachmittag unterhalten.
Bitte um Ihre Rückmeldung diesbezüglich und um Ihre telefonische Erreichbarkeit.
Mit besten Grüßen
Hallo Erich,
hier die versprochene Antwort zum Klanghaus: Herr Försch ist im Kontakt mit
Marco Loredo von den Zinnwerken, wie wir ihm dies vermittelt hatten. Herrn
Försch schien diese Lösung zuzusagen. Darüber, wie der Gesprächsstand dort
genau ist, haben wir keine aktuelle Info. Ich frage ihn bei Gelegenheit
nochmal direkt.
Viele Grüße,
Hallo Erich,
hier die versprochene Antwort zum Klanghaus: Herr Försch ist im Kontakt mit
Marco Loredo von den Zinnwerken, wie wir ihm dies vermittelt hatten. Herrn
Försch schien diese Lösung zuzusagen. Darüber, wie der Gesprächsstand dort
genau ist, haben wir keine aktuelle Info. Ich frage ihn bei Gelegenheit
nochmal direkt.
Viele Grüße,
Wie ist diese Meldung zu verstehen ??
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
ich frage nicht nur mich, sondern auch sie, wo zu ist ein Kulturausschuss eigendlich da ??
Müssen sie sich nicht um künstlerische und kulturrelle Instutionen wie das Klanghaus ( http://www.klanghaus-ff.de/klanghaus.htm ) kümmern ??
Da die Einrichtung des Klanghauses bedroht ist, wurde zwar eine Unterstützung zu gesagt, aber bis zum heutigem Tage, im Existenzkampf allein gelassen wird !!
Die Kulturbehörde hat auch ihre Unterstützung zu gesagt, aber auch hier ist es bei einer Zusage geblieben !!
Es kann nicht angehen (kurz vor den Bezikswahlen), eine Instution wie das Klanghaus, im Regen stehen zu lassen !!
Auch der Kulturausschuss der Bürgerschaft müßte hier tätig werden, aber leider gibt es bis heute keine Rückmeldung aus diesem !!
Egal wen ich kontaktiere, es gibt keine Rückmeldungen , wie es hier weiter gehen muß !!
Wenn das so weiter geht, muß ich wohl mit einem Bericht in die Öffentlichkeit gehen, so kurz vor den Bezirkswahlen !!
Denn so eine Einrichtung wie das Klanghaus, wird Hamburg nie wieder bekommen, weil es das einzige ist in Nordeuropa !!
Ich bitte alle, die ich kontaktiert habe, sich für den Erhalt des Klanghauses ein zu setzen, und mir mit zu teilen, wer sich da für einsetzt !!
Mit freundlichem Gruß, Erich Heeder - Stadtteilkünstler
Hallo Frank,
ich danke dir für deine Mitteilung, und möchte noch folgendes da zu sagen: "Gestern habe ich mich mit einer Bürgerschaftabgeortnete unterhalten, die auch den Vorsitz des Regionalausschusses Billstedt leitet !!" Bei ihr habe ich mich gestern beschwert, das sich keiner mehr darum kümmert, ihm zu unterstützen, ob wohl der Regionalausschuss Billstedt sich einstimmig da für ausgesprochen hat !!
Ich hoffe, das du den Link geöffnet hast, dann weißt du ja was mir darann liegt, das
dieses Klanghaus in Hamburg weiter hin geben wird !!
Mit freundlichem Gruß, Erich
Verliert-Billstedt-sein-Klanghaus ??
Wann gibt es eine Rückmeldung, wegen meiner lezten Meldung ??
Bitte diesbezüglich an Herrn Försch halten.
Vielen Dank.
Mfg, Bernd O.
Hallo Ferdinand,
ich soll mich mit dir kurz schließen,
teilt mir Bernd O. mit !!
Mit freundlichem Gruß, Erich
ich soll mich mit dir kurz schließen,
teilt mir Bernd O. mit !!
Mit freundlichem Gruß, Erich
Hallo Erich,
ich versehe Deine Empörung, aber das nützt auch nichts. Leider bekommen
wir vom Kulturausschuss wöchentlich solche Hinweise - in diesem Jahr
schon das Frauenmusikzentrum in Harburg, die Bürgerhäuser in Bergedorf,
das Stadtteilzentrum in Lurup und und und.
Und dann noch die schlechte Bezahlung der Musiklehrer und deren Streik.
Und wie heißt es in dem alten LIed "Die Internationale":
"Es rettet uns kein höheres Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
(und leider auch nicht der Abgeordnete) - uns aus dem Elend zu erlösen
müssen wir schon selber tun."
Und dabei will ich gerne helfen, aber allein schaffe ich das nicht.
mit solidarische Grüße in den Osten!! N.H.
Hallo N.H.,
erst ein mal danke ich dir, für deine Rückmeldung !!
Wo steht denn geschrieben, das du alleine bist, oder wie so meinst du, allein zu sein?
tyle="font-size: small;">Denn es kann ja nicht angehen, das der Regionalausschuß Billstedt erzählt, das sie helfen wollen !!
Es kann nicht angehen, das W.F. gesagt hat, das die Kulturbehörde helfen kann !! Nun sitzt Ferdinand Försch allein in sein Haus, und wartet auf die jenigen, die gesagt haben, das sie helfen wollen !!
Das was du mir da geschrieben hast, ist mir nur teilweise zu Gesicht gekommen !!
Dann muß man doch mal diesen Senat fragen, wie so sie bestimmte Infrastruckturen in Stadtteile zu Grunde gehen lassen ??
Jeder/de Bürger-In weiß, das ein Stadtteil, oder ein Bezirk steht und fällt, wenn es keine kulturrelle oder künstlerische Struckturen mehr gibt !!
Weiter hin bin ich nicht empört, ich bin sauer, richtig sauer, das auf keinen mehr Verlass ist, der sagt, das er / sie helfen wollen, und alle in Stich lassen !!
Wir lassen doch auch kein in Stich, wenn es hart auf hart kommt !!
Wenn wir das nämlch tun würden, könnte diese Stadt keiner mehr retten !! Diese Frei und Hansestadt Hamburg weiß es immer noch nicht zu schätzen, was sie an den Künstler-Innen hat, die hier am Hungertuch nagen !!
Hier bekommt kaum jemand eine Chance, das zu zeigen, was er/sie zu zeigen haben !!
Hier muß alles alleine gemacht werden, hier muß alles allein erfunden werden, und diese Stadt hat es nicht mal nötig, sich dort blicken zu lassen !! Seit 1987 war nicht ein einziges mal eine Kultursenatorin in Mümmelmannsberg, bei den Kunst&Kulturtage !!
Das sollte allen zu denken geben, das fast einer der ältesten KUNST&KULTURTAGEN (seit 1974) in dieser Stadt ehrenamtlich veranstaltet wird !!
Ich würde mich schon freuen, wenn deine Hilfe auf einigen Schultern verteilt werden kann, dann muß du nicht alles allein tun !! Vielleicht kann man hier und da helfen, wenn du dies so möchtest !!
Mit freundlichem Gruß, Erich
BEZUGSQUELLE HINZ&KUNZT Nr. 253 März 2014
Nun ist es Wirklichkeit, das dieses Klanghaus aus dem Bezirk Billstedt weg ist !!
Keiner hat sich wirklich darum bemüht, das dieses Klanghaus im Bezirk bleibt !!
Ob wohl ich alle auf die Füße getreten habe, denn so eine Einrichtung kommt so
schnell nicht wieder nach Billstedt !! Es ist sehr schade, das dieser Kampf um das Klanghaus so enden mußte !!
Mittwoch, 5. Februar 2014
Freitag, 31. Januar 2014
KUNST auf der SUCHE !!
Es gibt Dinge in dieser Stadt, die es gar nicht geben sollte, aber sie gibt es !!
Seit nun das vierte Jahr, bewerbe ich mich im Bezirk Bergedorf für eine Kunstausstellung !! Die wird mir aber seit diesen Jahren verweigert, weil ich kein Anspruch auf eine Ausstellung habe !! Ich habe mich so gar mit jemandem in der Kulturbehörde darüber ausgetauscht, wie diese das denn sieht ?? Die Antwort war: "Das meistens hinter ein gutes Ausstellungskonzept, eine gute qualifizierte/r Kurator/in oder eine Jury gehören müßte !!" Wie kann man zu so einer Aussage kommen, wenn ein Künstler (in) wie ich, eine Bewerbung nach der anderen schreibt, ob wohl Frau-Mann meine Kunst kennt !! Wo zu gibt es den Einrichtungen, wo man sich mit seiner Kunst bewerben kann, um sie ein breites Publikum zu zeigen !! Es gibt so gar Einrichtungen, die mit unseren Steuergelder bezuschußt werden, die es ablehnen, das man da ausstellen möchte !! Wie soll Frau- Mann seine Kunst, die da entsteht, in die Öffentlichkeit bringen, wenn die Türen geschlossen bleiben !! Die Künstler-innen sind doch da zu da Türen zu öffnen, mit dem was sie tun, und mit dem was sie sind !! Ich bin seit nun 28 Jahren in dieser Freien und Hansestadt Hamburg als Stadtteilkünstler unterwegs, und habe schon viele Türen geöffnet, und trotzdem beleiben mir viele verschlossen, die eigendlich offen für alle sein müßten !!
Dialoge:
ich bin definitiv die falsche Ansprechpartnerin. Deine mail habe ich an Fr.S. weitergeleitet. Hier brennt z.Z. arbeitsmäßig die Hütte, wahrscheinlich hat sie es bisher nicht geschafft dir zu antworten. Generell kann ich als Programmchefin nur anmerken, dass alle KollegInnen, die Veranstaltungen planen, frei in ihrer Künstlerauswahl sind. Niemand, egal wie gut er/sie auch sein mag, kann auf ein Engagement bestehen.
Lieber W.,
wenn das man alles so währe, wie du schreibst, so ist das leider nicht !!
Ich muß da nicht noch drauf hauen, ich kann darüber berichten, mehr nicht !!
Ich bin schon ziemlich lange sauer, es hat mal in Eppendorf angefangen, und nun
geht das selbe Prozedere in Bergdorf weiter !! Egal wo du dich bewirbst, egal wo
du ausstellen möchtest, du hat kein Recht auf eine Ausstellung !! Nun muß ich zu
sehen, wie ich da mit klar komme !! Ich sehe nicht ein, das wir alle kulturrellen Ein-
richtungen mit Steuergelder bezuschussen, und die nicht mal in der Lage sind, nur
ein bestimmtes Klientel zu bedienen, der Rest bleibt außen vor !! Wo ist dann bitte
schön der Ort, an den alle Wirken können ?? Da müssen wir uns doch mal die
Frage stellen, wo zu noch kulturrelle Einrichtungen ??
In diesem Sinn, Erich
Ha, Erich,
Lieber W.,
du hast wohl den Nagel auf den Kopf getroffen, aber das ist es auch nicht !!
H. W. war der letzte malende Künstler, der in der Lola ausgestellt hat,
und ob der einen großen Namen hat, sollte man in einen kleinen Raum packen !!
Ich muß es dir wohl auch nicht sagen, das dies alles ein großer personeller, und kosten intensiver Auffand ist !! Da die kulturrellen Einrichtungen nicht da zu verpflichtet sind, basis nah zu arbeiten, bleiben eben die basis nah arbeiten, außen vor !! Denn an die wird erst gar nicht gedacht !! Wo bitte schön arbeitet der Kulturpalast künstlerisch, oder kulturrell an der Basis ?? Die lassen andere machen, und kassieren da für das Geld, weil sie da für ihre Räume zur Verfügung stellen !! Wer nicht orgnisiert ist, bleibt außen vor !! Du mußt es ja auch wissen, so wie ich es weiß, wie der Kulturpalast mit un´s umgegangen ist !! Ich fand es ja gut, das dort Künstlerinnen und Künstler repräsentiert wurden, für einen gewissen Zeitraum !! Nun ist die Frage: "Wie kostenintensiv war das für den Kulturpalast, das sie jetzt selbst Fotos ausstellen ??" Sparen sie, oder wie soll das einer wie ich verstehen, wenn ich mir so die Fotos da an sehe !! Die kann man auch im Internet sehen, da zu brauch ich keine Ausstellung im Kulturpalast, da wo die Bilder nur so rum hängen, und keiner weiß wie so, oder weshalb, die da so rum hängen !! Es ist doch unser Geld, was da so rein fließt, und keiner der kulturrell und künstlerisch arbeitet, geht da auf die Barrikaden. Es wird alles als selbstverständlich hin genommen, so lange, bis sich welche zusammen schließen, die es nicht mehr so hin nehmen möchten !!
Hallo Erich,
Lieber W.,
das ist alles richtig, was ich da gelesen habe !!
Nun ist es vielleicht weninger, aber kostet ein bißchen mehr !!
Dieses werden wir wohl kaum erfahren, oder ?? Da ich ja auch
weiß, was da für Arbeit drin gesteckt hat, kann ich das wohl
unterstreichen, das ihr froh seit !! Wenn das so gewollt ist, dann
ist das nicht mehr unser Problem, sondern das vom Kulturpalast !!
Mann muß sich aber die Frage stellen, wo zu es denn solche
Kulturzentren gibt, wenn sie nicht nur bildende Kunst vernachlässigen ??
Dann wird doch die Kreativität im Umfeld vernachlässigt, und nicht in die
Öffentlichkeit transportiert !! Sie werden dann doch ein Bezirk nicht gerecht !!
So etwas nennt man dann wohl, Vernachlässigung der eigenen Aufgaben !!
Aber so etwas gibt es nicht nur in Billstedt, Eppendorf, Lohbrügge, und anders
wo !! Das ist nicht beruhigend, sondern zum nachdenken !!
In diesem Sinn, Erich
Seit nun das vierte Jahr, bewerbe ich mich im Bezirk Bergedorf für eine Kunstausstellung !! Die wird mir aber seit diesen Jahren verweigert, weil ich kein Anspruch auf eine Ausstellung habe !! Ich habe mich so gar mit jemandem in der Kulturbehörde darüber ausgetauscht, wie diese das denn sieht ?? Die Antwort war: "Das meistens hinter ein gutes Ausstellungskonzept, eine gute qualifizierte/r Kurator/in oder eine Jury gehören müßte !!" Wie kann man zu so einer Aussage kommen, wenn ein Künstler (in) wie ich, eine Bewerbung nach der anderen schreibt, ob wohl Frau-Mann meine Kunst kennt !! Wo zu gibt es den Einrichtungen, wo man sich mit seiner Kunst bewerben kann, um sie ein breites Publikum zu zeigen !! Es gibt so gar Einrichtungen, die mit unseren Steuergelder bezuschußt werden, die es ablehnen, das man da ausstellen möchte !! Wie soll Frau- Mann seine Kunst, die da entsteht, in die Öffentlichkeit bringen, wenn die Türen geschlossen bleiben !! Die Künstler-innen sind doch da zu da Türen zu öffnen, mit dem was sie tun, und mit dem was sie sind !! Ich bin seit nun 28 Jahren in dieser Freien und Hansestadt Hamburg als Stadtteilkünstler unterwegs, und habe schon viele Türen geöffnet, und trotzdem beleiben mir viele verschlossen, die eigendlich offen für alle sein müßten !!
Dialoge:
ich bin definitiv die falsche Ansprechpartnerin. Deine mail habe ich an Fr.S. weitergeleitet. Hier brennt z.Z. arbeitsmäßig die Hütte, wahrscheinlich hat sie es bisher nicht geschafft dir zu antworten. Generell kann ich als Programmchefin nur anmerken, dass alle KollegInnen, die Veranstaltungen planen, frei in ihrer Künstlerauswahl sind. Niemand, egal wie gut er/sie auch sein mag, kann auf ein Engagement bestehen.
Zur
Ausstellungsfrage: Keiner „muss“ ausstellen. Hinter einem guten
Ausstellungskonzept steckt meist ein/e qualifizierte/r Kurator/in oder
eine entsprechende
Jury. Die sind frei in ihrer Entscheidung.
Herzliche Grüße
Antwort:
Ob die Kultureinrichtung (wo ich mich schon seit 3 Jahre bewerbe) ein Ausstellungs-konzept hat, weiß ich nicht so recht !! Ob die eine qualifizierte Kraft und eine dem Entsprechende Jury hat, muß man dann wohl bezweifeln !! Man kann doch nicht einfach sagen, dass meine Kunst da nicht hinein paßt,ob wohl einige meine Arbeiten schon gesehen haben !! Ein anderer Künstler, der dort mal ausgestellt hat, beantwortete das so: "Ist denn deine Kunst zu groß,das sie nicht in dieser Kultureinrichtung paßt ??" Zitat ende !!
Manche Dinge sind schon seltsam, egal wo man hin geht, egal wo man sich für eine Ausstellung bewirbt, man ist immer an der falschen Adresse !! Mir ist es so wie so ein Rätsel, das es in Hamburg keine Möglichkeit gibt, wo sich Künstler-Innen ein mal im Jahr präsentieren können !!
In diesem Sinn, Erich
In diesem Sinn, Erich
Lieber W.,
wenn das man alles so währe, wie du schreibst, so ist das leider nicht !!
Ich muß da nicht noch drauf hauen, ich kann darüber berichten, mehr nicht !!
Ich bin schon ziemlich lange sauer, es hat mal in Eppendorf angefangen, und nun
geht das selbe Prozedere in Bergdorf weiter !! Egal wo du dich bewirbst, egal wo
du ausstellen möchtest, du hat kein Recht auf eine Ausstellung !! Nun muß ich zu
sehen, wie ich da mit klar komme !! Ich sehe nicht ein, das wir alle kulturrellen Ein-
richtungen mit Steuergelder bezuschussen, und die nicht mal in der Lage sind, nur
ein bestimmtes Klientel zu bedienen, der Rest bleibt außen vor !! Wo ist dann bitte
schön der Ort, an den alle Wirken können ?? Da müssen wir uns doch mal die
Frage stellen, wo zu noch kulturrelle Einrichtungen ??
In diesem Sinn, Erich
Ha, Erich,
da sind wir bei den Kunst&Kulturtagen ja weit vorn.
Du
weisst ja auch, was die Kulturbehörde zu unserem Projekt (Anne, Ingrid
und ich) gesagt hat --- darüber muss man wohl erhaben sein.
Was die Kulturhäuser wie LOLA, Goldbekhaus, Kulturpalast etc. machen, sollte aber auch schon etwas Basisnäher sein.
Ich denke, an Deinen Werken kann es an sich nicht liegen.
Die sind doch alle sehr kreativ.
Wollen die nur Leute mit "Namen" haben?
Musstest Du eine Mappe einreichen oder so was?
Herzlichst
Dein W.
Lieber W.,
du hast wohl den Nagel auf den Kopf getroffen, aber das ist es auch nicht !!
H. W. war der letzte malende Künstler, der in der Lola ausgestellt hat,
und ob der einen großen Namen hat, sollte man in einen kleinen Raum packen !!
Ich muß es dir wohl auch nicht sagen, das dies alles ein großer personeller, und kosten intensiver Auffand ist !! Da die kulturrellen Einrichtungen nicht da zu verpflichtet sind, basis nah zu arbeiten, bleiben eben die basis nah arbeiten, außen vor !! Denn an die wird erst gar nicht gedacht !! Wo bitte schön arbeitet der Kulturpalast künstlerisch, oder kulturrell an der Basis ?? Die lassen andere machen, und kassieren da für das Geld, weil sie da für ihre Räume zur Verfügung stellen !! Wer nicht orgnisiert ist, bleibt außen vor !! Du mußt es ja auch wissen, so wie ich es weiß, wie der Kulturpalast mit un´s umgegangen ist !! Ich fand es ja gut, das dort Künstlerinnen und Künstler repräsentiert wurden, für einen gewissen Zeitraum !! Nun ist die Frage: "Wie kostenintensiv war das für den Kulturpalast, das sie jetzt selbst Fotos ausstellen ??" Sparen sie, oder wie soll das einer wie ich verstehen, wenn ich mir so die Fotos da an sehe !! Die kann man auch im Internet sehen, da zu brauch ich keine Ausstellung im Kulturpalast, da wo die Bilder nur so rum hängen, und keiner weiß wie so, oder weshalb, die da so rum hängen !! Es ist doch unser Geld, was da so rein fließt, und keiner der kulturrell und künstlerisch arbeitet, geht da auf die Barrikaden. Es wird alles als selbstverständlich hin genommen, so lange, bis sich welche zusammen schließen, die es nicht mehr so hin nehmen möchten !!
Hallo Erich,
das mit der Ausstellung im Kulturpalast, die Heidi und ich organisiert haben, war mit uns sicher billiger.
Jetzt müssen sie selber Aufhängen und die Fotos müssen auch vergrößert werden.
Warum sie das anders wollten, weiss ich auch nicht.
Wir waren froh, dass wir die Arbeit nicht mehr machen mussten.
Also: alles gut.
Der Kulturpalast hat ja so und so keine Ambitionen in Richtung Bildender Kunst.
Das ist nicht ihr Ding.
Herzlichst
Dein W.
Lieber W.,
das ist alles richtig, was ich da gelesen habe !!
Nun ist es vielleicht weninger, aber kostet ein bißchen mehr !!
Dieses werden wir wohl kaum erfahren, oder ?? Da ich ja auch
weiß, was da für Arbeit drin gesteckt hat, kann ich das wohl
unterstreichen, das ihr froh seit !! Wenn das so gewollt ist, dann
ist das nicht mehr unser Problem, sondern das vom Kulturpalast !!
Mann muß sich aber die Frage stellen, wo zu es denn solche
Kulturzentren gibt, wenn sie nicht nur bildende Kunst vernachlässigen ??
Dann wird doch die Kreativität im Umfeld vernachlässigt, und nicht in die
Öffentlichkeit transportiert !! Sie werden dann doch ein Bezirk nicht gerecht !!
So etwas nennt man dann wohl, Vernachlässigung der eigenen Aufgaben !!
Aber so etwas gibt es nicht nur in Billstedt, Eppendorf, Lohbrügge, und anders
wo !! Das ist nicht beruhigend, sondern zum nachdenken !!
In diesem Sinn, Erich
Freitag, 24. Januar 2014
Praxisklinik in Mümmelmannsberg bleibt !!
Hamburg: Mümmelmannsberg |
Seit vielen Monaten kämpt ein Stadtteil gegen die Schließung der Praxisklinik Mümmelmannsberg !!
Weiter hin beschäftigen sich da mit Politiker und Politikerinnen, und die Stadtteilentwicklungsbehörde !!
Hier geht es nicht nur um diese Klinik, hier geht es um Menschen, die ärztlich versorgt werden müssen !!
Die Bürger-Innen des Stadtteils haben es sich zur Aufgabe gemacht, gegen diese Schließung zu kämpfen, mit den Ärzten und Beschäftigten !!
Der Sanierungsbeirat Mümmelmannsberg spiel hier bei auch eine große Rolle !!
Nun liegt alles an der Betreibergesellschaft Dr.Guth, und nicht mehr an die Kämpfenden !!
Denn im Moment pokern die ziemlich hoch, aber irgend wann fällt der Blöff auf !!
Hier zu dieser LINK:
http://www.hamburger-wochenblatt.de/muemmelmannsberg/lokales/praxisklinik-muemmelmannsberg-ist-kein-pokerblatt-d14818.html
Seit vielen Monaten kämpt ein Stadtteil gegen die Schließung der Praxisklinik Mümmelmannsberg !!
Weiter hin beschäftigen sich da mit Politiker und Politikerinnen, und die Stadtteilentwicklungsbehörde !!
Hier geht es nicht nur um diese Klinik, hier geht es um Menschen, die ärztlich versorgt werden müssen !!
Die Bürger-Innen des Stadtteils haben es sich zur Aufgabe gemacht, gegen diese Schließung zu kämpfen, mit den Ärzten und Beschäftigten !!
Der Sanierungsbeirat Mümmelmannsberg spiel hier bei auch eine große Rolle !!
Nun liegt alles an der Betreibergesellschaft Dr.Guth, und nicht mehr an die Kämpfenden !!
Denn im Moment pokern die ziemlich hoch, aber irgend wann fällt der Blöff auf !!
Hier zu dieser LINK:
http://www.hamburger-wochenblatt.de/muemmelmannsberg/lokales/praxisklinik-muemmelmannsberg-ist-kein-pokerblatt-d14818.html
Mittwoch, 15. Januar 2014
Geht KUNST & KULTUR ein falschen WEG ??
http://www.hamburger-wochenblatt.de/billstedt/lokales/kultur-palast-braucht-neubau-d14601.html#comment830
Ob Billstedt so einen Anbau braucht, muß doch bezweifelt werden !! Denn Billstedt ist ein sehr sozial armer Stadtteil, und braucht bestimmt nicht so ein Leuchturm !! Vielleicht sollte der Kulturpalast mal mit dem zu frieden sein, was die Finanzen hergeben !! Das was in dem Billstedter Wochneblatt zu sehen ist, hat doch keiner Abgestimmt, ob wir diesen Anbau (Umbau) so brauchen ?? Wenn schon ein Anbau, dann muß er auch so gebaut werden, ob er
da schon immer gewesen währe !! Diesen Kasten, der da zu sehen ist, braucht doch so keiner !! Hier sollte der Kulturpalast mal inne gehen, und sich mal fragen, ob 2,5 Millionen Euro nicht auch reichen würden ?? Der Kulturpalast geht einen Weg, den keiner mit gehen möchte, denn weniger ist manch mal mehr !! Der Kulturpalast sollte nicht gegen diesen Stadtteil arbeiten, sondern mit ihm !!
Da sollten wir mal zusammen kommen, und mal sehen, was denn so möglich ist !! Nun sind einige Jahre vergangen, und als ich den Anbau zum ersten mal gesehen habe, habe ich gedacht, mich tritt ein Pferd. Vom schönen Wasserwerk ist nichts mehr zu sehen, und da fragt man sich, wie kann man so etwas genehmigen ?? Da ich nun drei mal aus dem Kulturpalast gewurfen wurde, wird mich auch in Zukunft nichts mehr hin ziehen.
Nun ist ja die Frage: "Wie wird sich das denn in Zukunft finanzieren, denn der Kulturpalast bekommt ja jährlich aus dem Kulturetat dieser Stadt über 360.000,- Euro für das ganze Jahr !! Wird sich das in Zukunft auf über 400.000, - € erhöhen, und was bekommen dann die anderen kulturschaffende im Bezirk Billstedt ?? Denn wie wir alle wissen, ist seit jahren kaum Geld da für die Kunst und Kulturschaffenden !!
Ob Billstedt so einen Anbau braucht, muß doch bezweifelt werden !! Denn Billstedt ist ein sehr sozial armer Stadtteil, und braucht bestimmt nicht so ein Leuchturm !! Vielleicht sollte der Kulturpalast mal mit dem zu frieden sein, was die Finanzen hergeben !! Das was in dem Billstedter Wochneblatt zu sehen ist, hat doch keiner Abgestimmt, ob wir diesen Anbau (Umbau) so brauchen ?? Wenn schon ein Anbau, dann muß er auch so gebaut werden, ob er
da schon immer gewesen währe !! Diesen Kasten, der da zu sehen ist, braucht doch so keiner !! Hier sollte der Kulturpalast mal inne gehen, und sich mal fragen, ob 2,5 Millionen Euro nicht auch reichen würden ?? Der Kulturpalast geht einen Weg, den keiner mit gehen möchte, denn weniger ist manch mal mehr !! Der Kulturpalast sollte nicht gegen diesen Stadtteil arbeiten, sondern mit ihm !!
Da sollten wir mal zusammen kommen, und mal sehen, was denn so möglich ist !! Nun sind einige Jahre vergangen, und als ich den Anbau zum ersten mal gesehen habe, habe ich gedacht, mich tritt ein Pferd. Vom schönen Wasserwerk ist nichts mehr zu sehen, und da fragt man sich, wie kann man so etwas genehmigen ?? Da ich nun drei mal aus dem Kulturpalast gewurfen wurde, wird mich auch in Zukunft nichts mehr hin ziehen.
Nun ist ja die Frage: "Wie wird sich das denn in Zukunft finanzieren, denn der Kulturpalast bekommt ja jährlich aus dem Kulturetat dieser Stadt über 360.000,- Euro für das ganze Jahr !! Wird sich das in Zukunft auf über 400.000, - € erhöhen, und was bekommen dann die anderen kulturschaffende im Bezirk Billstedt ?? Denn wie wir alle wissen, ist seit jahren kaum Geld da für die Kunst und Kulturschaffenden !!
Hier zu dieser Atikel im Billstedter Wochenblatt:
http://www.hamburger-wochenblatt.de/billstedt/lokales/hamburg-erweiterung-kann-starten-d18350.html
Zu diesem Atikel ist von mir folgender Kommentar geschrieben wurden !!
Nein, - diese Erweiterung kann nicht starten, weil die Gremien von
Billstedt nicht zu gestimmt haben, ob wir so ein Gebäude überhaupt haben
möchten !! Denn viele sind gegen eine zentralisierung an einem Ort,
weil sonst das Umfeld überhaupt nicht mehr wahr genommen wird !! Wie das
Klanghaus, oder das Theater an der Woshingtonallee ja beweisen !! Es
kann nicht sein, das dieser Kulturpalast nur noch an sich denkt, und
nicht an den Bezirk Billstedt !! Wir haben für diesen Kulturpalast
gekämpft, also wollen wir auch darüber abstimmen, wie es dort weiter
gehen könnte !! Dörte Inselmann fragt sich doch nicht, was bringt das
Billstedt, denn der Kulturpalast läßt den rest ja in Stich !! Aufbauen
dürfen wir, mit wirken dürfen wir, und der Dank da für ist, das wir gar
nichts mehr dürfen in diesem Haus !! Bezahlen,- nur noch bezahlen, für
Eigenleistungen, mehr ist da nicht drinn !! Der Sozialeent-wicklungsraum
Billstedt-Horn hat es nicht mal auf den Tisch bekommen, und da rüber
entschieden, das geht so gar nicht !!
In diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im
Sozialenentwicklungsraum Billstedt-Horn
In diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im
Sozialenentwicklungsraum Billstedt-Horn
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