Wer aufmerksam durch diese Stadt fährt, entdeckt Dinge, die man schon mal gesehen hat. Ich war auf einer Vernissage von Mimo Rotella, und der ist einer, der auch über Dinge gestolpert ist, um sie dann zu Kunst zu machen !! Ich war fest der Meinung, das was ich fotografiert habe, hat hier in Hamburg noch keiner fest gehalten, was auch stimmt. Denn ich war den Decollagen begegnet, ohne zu wissen das sie überhaupt gib, bis ich Mimo Rotella begegnet bin. Er ist 2006 mit 88 Jahren leider verstorben, und kaum einer weiß, was Decollagen sind. Nun möchte ich hier mal den Decollagen zum Neuen Leben erwecken, denn hier und da stößt man auf sie, in dieser Stadt, ohne das jemand weiß, das es Decollagen sind !! Hier zu diese Fotos von mir, was diese Objekte für eine künstlerische Kraft aus strahlen können. Diese Bilder sind alle so im Orginal vor gefunden wurden, und auch so hier wieder gegeben !! Diese Fotos sind von mir rechtlich geschützt, und nicht zum Kopieren frei gegeben !! Wer dieses trotzdem macht, wir rechtlich die Folgen tragen müssen !! Denn wir alle wissen, es gibt bestimmte Dinge nur ein mal auf diese Welt, und da zu gehören auch solche Fotos !!
Dieses Decollage habe ich Mitte der Neunziger Jahre am Spielbudenplatz fotografiert.
Zerrissene Beziehung
Auf den Kopf - der Reise !!
Dieses ist im Orginal so fotografiert wurden !!
Mitteilungen kommen und gehen !!
Die letzten 5 Fotos sind im Januar und Februar 2016 endstanden, aber ich habe noch eins oder zwei im Atelier, die ich während der Neunziger Jahre gemacht habe, da wußte ich noch nicht mal das es einen Künstler namens Mimo Rotella gibt, oder die Decollage. Auch ein Künstler macht unbewußt Dinge, weil sie ins Auge fallen. Andere gehen achtlos an etwas vorbei, wo der andere drüber fällt. So wie ich gerade fest stelle, fehlen hier noch einge Fotos, die hier noch rein gehören. Es kann ja nicht mehr all so lange dauern, bis sie hier auch erscheinen !!
Es ist ja immer die Frage, wo fängt man an ?? Seit mehr als 21 Jahre gibt es nun HINZ&KUNZT "Das Hamburger Strassenmagazin". Seit 1994 gibt es aber auch den Erfrierungsschutz (Winternotprogramm) in dieser Freien und Hansestadt Hamburg !! Als ich noch im Container war, mußten wir da mals schon um 9:00 Uhr diesen verlassen, warum auch immer, ich habe nie da nach gefragt. Denn dies war ja nur für vier bis fünf Wochen, dann bin ich wieder ins Hotel Imperial gezogen. Da wurde keiner auf die Strasse geworfen, nur weil die Räume oder Betten gemacht wurden, denn die haben wir selbst bezogen !! Das dies nun seit mehr als 20 Jahre politisch so weiter läuft, ist einfach nicht zu verstehen. Alles wird verbessert, alles wird verfeinert, nur das mit der Unterbringung nicht. Das da durch die Menschen nicht gesünder werden, hat sich bei der Politik, oder bis in die Behörde, noch nicht herum gesprochen. Hätte HINZ&KUNZT nicht meine Idee des "WinterCafés" auf dem gehard Hauptmann Platz umgesetzt, wer weiß was in der Stadt so gewesen währe ?? Denn niemand wollte den Obdachlosen helfen oder unterstützen, als einer zwischen Docks und Davids Wache erfrohren war. Des halb gibt es endlich die Pedition von HINZ&KUNZT in diesem Jahr, denn es muß endlich Schluß da mit sein, das die Menschen da draußen nur herum irren müssen.
Es gibt immer noch den politischen Slogen "In Hamburg muß keiner draußen schlafen", leider ist das immer noch gang und gäbe. Denn diese Stadt tut seit mehr als 20 Jahre nichts da gegen, und das auf kosten dieser Menschen !!
Weiter hin gab es von HINZ&KUNZT ein Wettbewerb, wo ich auch mit einer Idee drann teil nahm.
Diese Idee hieß "Homless Cartoon", und sollte eine Art Aufbewahrungsbehältnis sein, für die Sachen der Obdachlosen. Diese Behältnisse wollte ich selbst bauen, und habe ein Finanzierungsantrag an das Bezirk - Mitte gestellt. Dieser Antrag wurde abgelehnt, mit der Begründung: Es würden genug Möglichkeiten geben, das die Wohnungs - so wie Obdachlosen ihre Sachen aufbewahren können. Das dies so nicht ist, beweisen die Fotos vom 12.01.2016 von mir !!
Das sind nur einige Fotos von mir, die das Gegenteil beweisen, das es keine Möglichkeiten gibt, Sachen trocken und nicht all zu kalt unter zu bringen. Da frage ich mich, wie kommt der Kulturausschuß des Bezirks - Mitte auf so eine Aussage, das es genug Plätze geben würde. Wenn es sie geben würde, dann kommt man bestimmt nur zu bestimmten Zeiten dran. Vielleicht kosten sie auch noch Geld, da mit sie ihre Sachen vor Diebstahl schützen können. Bei mir hätten sie das alles kostenfrei bekommen können. Aber wenn man so ein Projekt nicht unterstützungswürdig hält, dann muß man eben hier drüber schreiben !!
Nach 70 Jahren - seit Kriegsende, bekommen die Jenigen ein Denkmal, die im zweiten Weltkrieg, oder vielleicht auch im ersten, den Dienst an der Waffe verweigert haben !! Viele haben es geschafft sich zu verstecken oder zu fliehen, andere wurden erschossen. Ich bin der Meinung, man sollte jeden ehren, der auch seit dem den Dienst an der Waffe verweigert hat !! Ich kann nur sagen, das dies da mals auch nicht so einfach war. Einige Kammeraden, die während der Bundeswehrzeit den Dienst an der Waffe verweigert haben, kamen in das Gefängnis der Kerserne !! Dort konnten sie sich dann überlegen, ob sie weiter hin den Dienst an der Waffe verweigern. Nicht viele haben es geschafft die Bundeswehr zu verlassen, und wenn, dann mit Geldstrafen, die sie dann ab zahlen mußten !! Es gab damals auch die Betitelung "Du Feigling", aber da mußten sie durch !! Das diese Deserteure in der heutigen Zeit ein Denkmal bekommen, ist was einmaliges !! Hier zu einige Bilder von mir, vom Denkmal am Dammtor !!
Wenn sich alle so verhalten würden, in der heutigen Zeit, dann gäbe es auch keine Kriege und Toten auf dieser Welt !!
Es gibt ja seit langer Zeit dieses Sprichwort: "Es ist Krieg, und keiner geht hin!!"
Hier mein Beitrag zum Wettbewerb "Wasserwelten" Seit
nun drei Jahren, nehme ich bei "artistwindow" (Bremen) an
Kunstwettbewerbe teil. Nun habe ich heraus gefunden, das die ja nur
eine Zeitschrift sind, für Künstler und Künstlerinnen, um ihr Produkt zu
vermarkten. Du darfst zwar teil nehmen, aber mehr passiert dort auch
nicht. Denn die haben es nicht mal nötig, die Teilnehmer-innen zu
erwähnen. Sie veröffentlichen die ersten zwei Gewinner, und das wars
dann. Wenn du mehr erfahren willst, mußt du bei "artistwindow"das
Kunstheft erwerben. Wie zum Beispiel, wer ist dritter oder vierter
geworden, das erfährt kein einziger Teilnehmer. Für
viele Künstler-innen, die dort an "Wasserwelten" teil genommen haben,
ist das ein unding. "artistwindow" würde kein Zacken aus der Krone
brechen, wenn sie die ersten zehn Teilnehmer-innen kosten los ein
Exemplar zu kommen ließen. Nein, sie verlangen auch noch Geld da für,
dabei geben wir Geld aus, um an diese Wettbewerbe teil zu nehmen !! Denn
niemand erfährt richtig was dort abläuft, mit so einer Teilnahme !! Es
geht ihnen nur um Geldeinnahmen, nicht mehr und nicht weniger. Ich ziehe
jetzt meine Lehren da drauß, und nehme an kein einzigen Wettbewerb mehr
teil !! In diesem Sinn Erich Heeder - Stadtteilkünstler
Im Chavis in der Detlef Bremer Strasse 41 ist heute eine Veranstaltung, die unter dem Slogan
"DIALOG der RELIGIONEN" statt findet. Diese Vernissage mit Kunst und
Musik findet ja nicht all so oft statt. Diese Ausstellung läuft im
Rahmen des Siminars: Veranstaltungsmanagement im Non-Profit Bereich:
"Der Hafen ruft" der Universität Hamburg /SoSe 2015 statt . Für mich war
es sehr schwer, auch mir bekannte Künstler für diese Einladung zu
begeistern. Denn einige haben etwas gegen das Wort "religiös", weil mit
diesem Wort viel Unheil angerichtet wurde. Es sind ja nicht alle so, und
das ist auch gut so. Jeden falls ist das eine gute Mischung gewesen,
zwischen Fotografie, malende Kunst, und Musik gewesen. Die dort nicht
waren, die haben jeden falls etwas verpaßt !! Die Fam. Lachmann die
Klezmermusik gespielt hat, hat erst ein mal den ganze Veranstaltung in
schwung gebracht. Es war sehr mit reißend, denn da nach folgte
christlicher Pop. Eigendlich habe ich diese Betitelung noch nie gehört.
Aber als der Sven Haebel seine 12 Seitige Gitarre in Schwingungen
brachte, wußten so fort alle, was er meinte. Denn er mußte der GEMA mit
teilen, welche Stücke er dort spielen würde. Nun weiß jeder von uns, das
es bekannte Stücke aus den sechziger Jahren sind, die jeder von uns mal
gehört hat. Ich konnte leider nicht bis zum Schluß bleiben, was zwar
schade ist, aber leider nicht zu ändern war.
Mein persönlicher Mauerfall !! Eine wahre Geschichte die sich Ende der sechziger Jahre zu getragen hat !!
Ich wurde in einem Dorf namens Hänigsen / Niedersachsen geboren. Dort
wurde oberhalb unser Strasse (Sandrubenweg) ein Platz her gerichtet, mit
dem Namen Berliner Platz (den gibt es heute noch). Auf diesem Platz
befand sich ein großer Findling mit goldenen Buchstaben, wo der Name
Berliner Platz rein gehauen war. Aber scheinbar reichte es dem
Bürgermeisten nicht, denn dort wurde
eine Mauer mit Stacheldraht aufgestellt, so wie auf dem Foto zu sehen
ist. Wenn man da vor stand, war rechts da von ein hoher Fahnenmasten, wo
dann die Deutsch - landfahne im Wind wehte, an besonderen Feiertagen !!
Das Ehepaar was links da neben steht, sind gute Bekannte aus Berlin, die
ließen es sich nicht nehmen, dort fotografiert zu werden.Meine Brüder
und ich (also drei Personen), mußten von unserem Vater immer anhören ,
das die Berliner Mauer schon zu lange steht !! Da bei hatten wir kurz
vor unsere Haustür eine. So sind wir auf gewachsen, mit diesem Spruch !!
Als wir 13 oder 14 Jahre jung waren (so 1965 oder1966), beschloßen wir
unsere Mauer auf dem Berliner Platz ein zu reißen. Wir trafen uns noch
mit anderen Jungs, die diese Mauer mit einreißen wollten, also reißten
wir sie ein !! Dies war unser persönlicher Mauerfall. Wer jetzt meint,
das wir Ärger bekommen haben, der irrt. Die Dorfverwaltung hat die
Trümmer dieser Mauer beseitigt, und es wurde bis heute dort keine mehr
gesehen !! Dies ist eine Geschichte, die zur Geschichte wurde in unserem
Dorf. Heute wurde mir erzählt, das ich diese Geschichte hier mal
schreiben sollte !! Wir können von uns behaupten, wir waren die ersten,
die unsere Berliner Mauer in Hänigsen zu Fall gebracht haben !! Das sie
dann wiklich fiel, war auch für mich ein tolles Ereignis, weil ich mal
Ende der siebziger in Berlin gelebt habe !! Die zwei auf dem Foto konnte
ich nicht mehr besuchen, weil der Mann verstorben war. Aber die Frau,
die in Schöneberg wohnte, hat sich sehr über mein Besuch gefreut !!
Erich Heeder - Stadtteilkünstler-Objekte-Performer-Autor-und Erich
Heeder - Stadtteilkünstler-Objekte-Performer-Autor-und Dichter
Tag eins - Der Freitag fing an wie Kaugummi, bis es so anfing, verging schon seine Zeit. Eigendlich ist man Verspätungen ja gewohnt bei so etwas, aber was hier ab ging, bin ich so von keiner Versammlung gewohnt. Bis so alles eintrudelte,sie so ihre Sachen geortnet hatten, und alles alles so in Stellung brachte. Die Laptops mußten angeschlossen werden, da mit man Vorlagen an die Wand werfen konnte. Aber dann, dann ging es richtig los, es wurden die Gruppen mit ihren Reverenten vorgestellt, welche Gruppe im welchen Stock und Raumnummer ist. Aber das zog sich auch so hin, bis wir uns in den Stockwerken und den Räumen zusammen fanden, verging auch wieder seine Zeit. Ich habe mir den Schwerpunkt "Warmmietenneutrale Modernesierung" aus gesucht. Denn seit nun 10 Jahre, hat unser Sanierungsbeirat mit Energetischer-Sanierung zu tun. Aber wer nun meint, das es dann los geht, der irrt, auch hier dauerte es bis es los ging. Aber als es los ging, dann kam es aber auch zur Sache. Es gab kontoverse Diskussionen und Vorschläge, was ja gut ist für ein Arbeitskreis. Da ich normaler weise alles fest halte, was so geschrieben und notiert wird, war das wohl ein irrtum. Andere schrieben und notierten, blos ich nicht, ich fotografierte nicht mal die Schlußentwürfe die dort entstanden sind. So etwas kenne ich gar nicht von mir, weil wir immer ein Protokol nach so einer Sitzung erhalten, auch wenn es Wochen dauert. Bin mal gespannt, ob es so etwas ähnliches geben wird ??
Tag zwei - Der Samstag fing eigendlich so an wie der Freitag, hier muß
ich das nicht naoch mal erwähnen.Alles was wir am Freitag diskutiert
hatten, wurde nun in Fragen formuliert, was denn das Netzwerk vorran
treiben soll. Es gab hier auch kontroverse Diskussionen und Fragen. Man
dachte eigendlich, das war es eigendlich, um es in der Abschlußkoverrenz
vorzustellen. Aber man sollte es nicht glauben, es wurde dann erst
richtig spannend, weil bestimmte Dinge nach getragen wurden, die sich
aus der Disskussion ergaben. Wer nun meint, das dies hier jetzt
erscheint, was dort in der Abschlußkonverrenz vorgestellt wurde, den muß
ich leider entteuschen. Es gab eine Abstimmung über drei Vorschläge,
was das Netzwerk denn ins Netz stellen soll. Der Vorschlag eins bekam
eine Stimme (sag ich so mal), der zweite Vorschlag die absulute
Mehrheit,der dritte Vorschlag unterlag knapp. Was sich dann dort
abspielte, möchte ich hier nicht nieder legen. Die Mehrheit hat ergeben,
das dieses netzwerk einen Auftrag bekommen hat, dieses Erbnis so
zusammen zu fassen, das es hier sichtbar wird. Nun wird es hier wohl
eine Zusammenfassung nicht geben, weil die knappe Minderheit so lange
disskutierte, bis sie sich durch setzten !!