Es ist nicht all so viel passiert auf politischer ebene, in dieser Freie und Hansestadt Hamburg. Auch wenn sich alle abstrampeln, es geht kaum weiter auf der Ebene für Obdachlose. Seit vielen Jahre rede ich mit Abgeortnete aus der Bürgerschaft, aber auch die reden nur über uns, statt mit uns. Da ich nicht nur im Sozialenentwicklungsraum von Billstedt - Horn, sondern auch noch im Sozialen Entwicklungsraum des Senates "Von der Elbe bis zur Bille". In keinen dieser Entwicklungsräume gibt es ein Projekt für Obdach - so wie für Wohnungslose. Nun habe ich mich an die zuständigen Behörden gewendet, das es solche Programme geben soll. Alle schreiben nur, aber tun tut sich nicht all so viel auf dieser Ebene. Wenn der Sozialsenator in den medien erzählt, das die Obdach - so wie Wohnungslosen zu kurz kommen, dann ist alles zu spät. In der Bürgerschaft fragt sich keine / kein Abgeortnete/er, wie so er denn nichts da gegen tut ?? Es kann doch nicht sein, das mehr Wohnungen aus der Preisbindung fallen, als gebaut werden. Wir werden doch für dumm verkauft von der Politik, aber wir sind genau so schlau wie die, und lassen uns nicht für dumm verkaufen. Es ist sehr schade, das wir uns so abstrampeln, und unsere Volksvertreter-innen arbeiten kaum für das Volk. Denn jeder / jede will sich selbst profilieren, und hat so kaum eine Chance allein ein Programm durch zu setzen. Es ist nach den Aussagen aller Sozialpoltische Sprecherinnen zu wünschen übrig, das sie meinen über alle Wohnungs - so wie Obdachlose eine Endscheidung ohne sie zu treffen. Denn ohne sie läuft doch nichts, denn in den Entwicklungsräumen sitzen auch Bürger-innen wie du und ich !! Aber wenn es keine Arbeitsprogramme gibt, dann kann auch keiner mit wirken !! Ich strampel zwar gerne, so wie ich es schon immer gemacht habe, denn es geht ja nicht um mich allein. Manch eine/einer versteht das aber nicht, das es Ideen gibt, an die man arbeiten sollte. Denn zusammen zu arbeiten, ist leichter, als ohne die Betroffenen zu arbeiten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen