Mittwoch, 27. März 2019

VIDEO-ÜBERWACHUNG am HANSAPLATZ

Bezugsquelle "Der lachende Drache" Stadtteilzeitung für St.Georg von 1987 e.V. Ausgabe März 2019

Es zieht sich wie ein Roter - Faden durch diesen Stadtteil, man bekommt eben bestimmte Dinge nicht in den Griff. Liegts an der Polizei - liegts an der Politik, - oder liegt es am Stadtteil selber ?? Die einen tun zu wenig, und die anderen tun was sie können, und da zu gehört wohl der Stadtteil. Wenn die politische Obrigkeit nichts hin bekommt, werden erst ein mal Viedo-Kameras instaliert, für viel Geld, dann werden sie wieder abgebaut, für viel Geld, aber auf der Ebene der politischen Partein passiert nicht all so viel. Hier wird ein ganzer Stadtteil mißtraut, ohne Sinn und Verstand, und dessen Besucher-innen. 

Alles potenzjelle Kriminelle, um die Sache her zu werden, kommen wieder die Videokameras, in Highttech Qualität, besser als vor her. Hier wird etwas beschrieben, was ein das kalte Wasser den Rücken laufen läßt. Statt das Geld anders zu investieren, in anständige Arbeit vor Ort, meint man Videokameras instalieren zu müssen. Für mich ist das ein Hohn, das der Innensenator der Freien und Hansestadt Hamburg so etwas überhaupt genemigt !! Als ob er keine andere Idee hätte, denn er verteilt alles schön um den Hansplatz herum. Die Nebenstrassen, die noch keine Schauplätze waren, werden es auf ein mal. So etwas liegt da drann, das man keine anderen Ideen hat, so traurig das zu lesen sein mag, aber so ist das nun mal. das Umfeld um den Hansaplatz ist der Leid tragende, denn vielen ist es überhaupt nicht bewußt, was das für St. Georg bedeuten kann.





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