Montag, 23. Mai 2016

30 JAHRE von 1986 - 2016 - von Erich Heeder












































In 30 Jahren kann man viel erleben, machen, tun, helfen, initiieren, aus denken, aber eins weiß ich:"Man kann nicht immer alles allein tun." Es ist ja auch die KUNST, es zu dokumentieren, da mit andere auch da von etwas haben, was man allein oder zusammen in der Freien und Hansestadt Hamburg getan hat !! Aber hier wird auch nicht alles zu finden sein, aber das ist eine andere Geschichte !!  

Freitag, 25. März 2016

Newroz-Fest im Hamburger Rathaus

Veröffentlicht am 25.03.2016
Das Newrozfest ist eine Jahrtausend alte Tradition,

um den Frühling zu empfangen. Dieses Fest soll wieder

Einzug in dieses Leben erhalten, und dies ist ein Schritt da von !!

Denn :
Seit dem 10. Mai 2010 ist Nouruz auf Beschluss der 64. Generalversammlung der Vereinten Nationen als internationaler Nouruz-Tag anerkannt. Die Generalversammlung stellte in ihrer Erklärung fest, dass „Nouruz ein Frühlingsfest ist, das von mehr als 300 Mio. Menschen seit mehr als 3000 Jahren gefeiert wird. Auch hier in Hamburg sollte es nicht nur drinnen gefeiert werden, sondern draußen, wie es schon gemacht wurde, so das man auch über das Feuer springen kann !! Es ist zwar lange her, das ich im Öjendorferpark auch dies tat, aber ich würde es gerne wieder tun.




Freitag, 26. Februar 2016

Hallo ich bin der Thomas

Thomas Peiter (geb.02.10.1926 - 12.08.2009) kam nicht durch ein Zufall nach Mümmelmannsberg, er wurde von der Kulturbehörde gebeten, den Mümmelmannsberger- innen Kunst und Kultur näher zu bringen !! Dies war 1980, wenn man bedenkt, das Mümmelmannsberg schon 1972 die ersten Kunst&Kulturtage hatten. Aber der Thomas Peiter kam, und schuf erst ein mal eine Gruppe von Intressenten um sich, bevor er einen Verein gründete !!  
                                                                                  
Offenes Atelier in Mümmelmannsberg
Er war begeisterungfähig, durch und durch Entertainer und Performer, er zog die Massen an. Er machte so viele Dinge, die man hier gar nicht alle auf zählen kann. Aber die Kunst Aktionen in der Astrastube oder im EisCafé von Mümmelmannsberg suchen immer noch ihres gleichen !! 

                                                                       
Interaktionen im EisCafé von Mümmelmannsberg
Thomas Peiter war "Interaktionskünstler,
Pumpsmaler,Engelmaler,er machte Gemeinschafsbilder, Documenta Gemeinschaftsaktion mit Joseph Beuys,Schule des Sehens von Oskar Kokoschka, Stadtteilkünstler,Träger der Senator-Biermann-Ratjen-Medaillen Träger (verliehen von Helga Schuchardt 1986), und war BBK-Mitglied. 
Er verstand auch Gebäude wieder zu beleben, wie das Schloß in Agathenburg, wo wir fast 30 Tage lang Kunst&Kultur machten. 
Als er dann in den 90ziger Jahren Mümmelmannsberg verließ, wurde es sehr still im Stadtteil,  da für zog er sie nach Buxtehude zu seinen legendären JurFixe Veranstaltungen.  Dort gab es das Musée Peiter in Buxtehude, und er veranstaltete regelmäßig Jour Fixe-Gesprächsrunden mit Themen aus den Bereichen Kunst und Politik. Er ist gestorben im Jahre 2009. Er wollte eigendlich noch 23 Jahre Engelgemeinschaftsbilder malen - jetzt macht er´s im Himmel, mit den Engeln !!

Bezugsquelle von Dirk Schwarze

Peiter umkreist  Beuys
Eine  mehr als 20jährige Bindung an die Documenta und Josepf Beuyt wird an diesem Wocehnende wiederbelebt. Der Hamburger Interaktionskünstler Thomas Peiter umkreist die Beuys-Ausstellung im Fridericianum.
Es war Sommer 1972. Joseph Beuys hatte für 100 Tage in der documenta 5 sein Büro für die „Organisation für direkte Demokratie durch Volksabstimmung“ eingerichtet und diskutierte Tag für Tag mit den Besuchern. Im selben Sommer stand die bundesdeutsche Gesellschaft unter dem Eindruck der Terror-Anschläge der Baader-Meinhof-Gruppe und der Jagd auf die Terroristen.
Genau zu jener Zeit wanderte der Hamburger Interaktionskünstler Thomas Peiter durch die Ausstellungsräume der documenta, um als „Dürer“ die Reaktionen der Besucher herauszufordern. Beuys fand Gefallen an der Aktion und irgendwann sagte er zu Peiter: „Dürer, ich führe persönlich Baader und Meinhof durch die documenta V“. Das war natürlich ebenfalls provokativ gemeint. Peiter nahm die Botschaft sofort auf und schrieb sie in ungelenker Schrift auf zwei gelbe Tafeln, die er in der Folgezeit quer durch die Documenta trug. 
                                                                  

Die Tafeln wurden schließlich zu eigenständigen Objekten: Durch die Hinzufügung von Filzpantoffeln erhielten die Tafeln „Füße“ und dank Klaus Staeck und seiner Mutter wurden die Pantoffeln ganz im Sinne von Beuys mit Fett und Rosenstielen gefüllt. Und Beuys als ein Künstler, der es verstand, alles seinen Ideen nutzbar zu machen, hatte nichts dagegen, die Tafeln in sein Werk einzubeziehen. Es dauerte nicht lange, bis die Tafeln als originale Beuys-Objekte gehandelt wurden und der Name des dahinter stehenden Aktionskünstlers Thomas Peiter vergessen war.
Nun sind die Tafeln als Relikte der documenta 5 nach Kassel ins Fridericianum zurückgekehrt. Hier wird auch bewußt gemacht, daß es sich um eine „Gemeinschaftsarbeit“ von Beuys und Peiter handelt. Auch Peiter ist nach Kassel zurückgekehrt. Er, der bei der jüngsten documenta als van Gogh aufgetreten war, wird an diesem Wochenende 67. Die Beuys-Ausstellung und die Wiederbegegnung mit seinen Tafeln nimmt er zum Anlaß, von heute bis Sonntag (1. bis 3. Oktober) seinen Geburtstag, Beuys und die Kunst in Kassel zu feiern.
Heute Vormittag wird er in dem offenen Raum im Durchgang des Zwehrenturms ein Gemeinschaftsenvironment mit Kasseler Bürgern schaffen. Abends gibt es ab 23 Uhr ein Treffen im Studio Kausch und am Samstag und Sonntag lädt er zur Führung durch die Beuys-Ausstellung und Aktionen im und vor dem Fridericianum ein.
HNA 1. 10. 1993

Er war nicht nur Künstler, er war auch Animateur, er konnte Leute zum mit machen annemieren. Das war seine große Stärke. Die wenigsten wissen das Thomas Peiter ein Schüler von Oscar Kokoschka war, aber das ist bei ihm nicht so wichtig gewesen.  Er erzählte zwar von der Malsschule des "Sehens", aber mehr nicht. Auch  was er aus dem Ruhrpott stammt, war manch mal eine Geschichte wert. Für mich kam das immer so vor, als ob er ein getriebener war, der nichts verpassen wollte !! Heute dies, morgen das, und was dann kam stand in den Sternen !! Als ich in den Verein Offenes Atelier ein getreten bin, war das eine tolle Begegnung, die ich schon mal bei einem Graffiker in Hänigsen erlebte.  Er nahm die Menschen so wie sie sind, mit all ihren Stärken, und mit all ihren Schwächen, und das ist gut für jemandem der Kunst machen möchte. Ich habe am heutigem Tage der Kulturbehörde geschrieben, da mit Thomas Peiter  als Interaktionskünstler auch mal eine Anerkennung bekommt. 
Was da draus wird, wir werden es ja erleben !! So ich habe mich an die Kulturbehörde gewendet, um eine Gedenktafel für Thomas Peiter finanzieren zu lassen.ssen. Dies wurde abgelehnt, mit dem Hinweiß, ich solle den Antrag an das Bezirk - Mitte stellen. Was das bedeutet, kann sich jeder selber ausmalen. Nun sind wir so weit gekommen, das "Offene Atelier in Mümmelmannsberg e.V." wird wohl selbst eine Gedengtafel an fertigen lassen. Dann werden wir ja mal sehen (abwarten müssen), wie es auf dieser Ebene weiter geht ?? Nicht vergessen Die Gründungsmitglieder -Magret Müller - Barbara Becker Damm - Angelika Bewersdorf - Franz-Werner Ell -Renate Sohns


                          Bezugsqueelle http://www.thomaspeiter.com
                                                                                                  
Bezugsquelle aus "aktivwohnen" Mümmelmannsberg
Interaktion am Rathausmarkt

                                                                                 
Auch die Schwarze Rose von Billstedt (Marta Kegeler) konnte begeistern
                                                                                 
Die kulturrellen Aktionen in Mümmelmannsberg, waren immer gut besucht !!
                                       
Bezugs Link:  http://dirkschwarze.net/2009/01/08/peiter-umkreist-beuys/
                             Aus dem Buch  "Hamburger Künstler-innen"   
                                                                                   

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Montag, 25. Januar 2016

Birgit Müller (HINZ&KUNZT) bekommt.....

Am heutigem Tag (Hamburg den 25.01.2016) bekommt unsere Chef Redaktörin Birgit Müller das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Im Jahre 2014 wurde sie vom ehemaligen Kunsthallenleiter (1991 bis 2006) Herrn Uwe M. Schneede vor geschlagen. Nun ist heute der Tag der Tage, wo eine Chef-Journalistin eines Strassenmagazins eine Ehrung zu teil wird.    
                                                                           
Verliehen hat ihr dieses Bundesverdienstkreuz am Bande Fr. Melanie Leonhard, unsere jetzige Sozialsenatorin. Birgit Müller hat sich das gut überlegt, ob sie diese Ehrung überhaupt annehmen möchte, aber sie nimmt es für alle HINZ&KÜNZTLER - innen an, denn so wie sagt, gehört uns alle diese Auszeichnung. So wurden auch viele Menschen an gleicher Stelle mit einem "DANKE" bedacht. Wie zum beispiel unsere stellvertretende Chefredaktörin Anette Woywode, so wie viele andere auch, die ich hier nicht aufzählen kann. Am meisten hat mich überrascht, das ich auch so ein "DANK" erhalten habe. 
                                                                      

                                                                       
Manche mögen jetzt denken, wie kann man jemandem so eine Brief überreichen?? Ich kann nur sagen, das dies Wort "hartnäckig" wohl ein bißchen falsch gewählt wurde, und ich frage mich, wo das wohl herkommen mag ?? Bei bestimmten Dingen im Leben muß man hart bleiben, aber mein Herz brennt immer für das, was gerade notwendig ist !! Jeden falls wird dieser Tag in die Geschichte der Strassenmagazine ein gehen, und das ist auch gut so !! Denn wir alle wurden geehrt, und wir können stolz sein auf diese Arbeit, die unsere Chefredaktörin Birgit Müller dort mit all den anderen da leistet !! Sie hat schon im letzten Jahr da drann gedacht auf zuhören, weil 2014 so ein hartes Jahr für sie als Journalistin war. Ich kann das nach voll ziehen, wenn man sich immer wieder selbst in den Hintern beißt, und politisch kein Schritt voran kommt. Nun kann sie neue Kraft schöpfen, und mit uns alle zusammen die Wege beschreiten, die wir noch nicht zu Ende beschritten haben !! Wir alle tragen ein teil da zu bei, das HINZ&KUNZT das geworden ist, was es sein muß, nämlich die Finger in die Wunden legen, wo es am meisten weh tut.                                                 

Da zu dieser LINK:
                     https://www.facebook.com/HinzundKunzt/videos/10153456526860857/