Donnerstag, 4. April 2019

Blaue Betten auf Beton

Zitat über nommen von HINZ&KUNZT: 

Mit einer Lichtinstallation in der Hamburger Innenstadt wollen der Künstler Michael Batz und Hinz&Künztler auf die Not obdachloser Menschen aufmerksam machen.
Blau – bei Lichtinstallationen in dieser Farbe denkt man sofort an den Künstler und Theatermann Michael Batz. Schon den Hamburger Hafen ließ er blau erstrahlen. Jetzt wird er am 14. Februar für uns einige Schlafplätze von Obdachlosen in der City beleuchten. So wollen wir auf die Not von Menschen aufmerksam machen, die auf Hamburgs Straßen leben.
Gemeinsam mit einigen Gästen werden wir die Obdachlosen besuchen. Sie laden uns auf ihre Platte ein und erzählen aus ihrem Leben. Anschließend treffen wir uns zum gemeinsamen Gespräch in der Redaktion.

Die Ausstellung ist zur Zeit im Levantehaus, in der Mönkebergstrasse. Zu sehen in der  Pop-up-Galerie im Obergeschoss, Mo–Sa, 10–19 Uhr, 2.–26.4. 2019

Samstag, 30. März 2019

Wenn die Kunst nicht zu dir kommt !!

Wenn die Kunst nicht zu dir kommt, mußt du zur Kunst gehen. Nur so lehrnt man die Menschen hinter der Kunst kennen, oder anders gesagt, man lernt sie zu schätzen, in dem was sie tun !! Die einen machen Kunst, weil sie es können, die anderen müssen sie erlernen, aber auch in ihnen steckt sie. Denn es gibt kaum Künstler-innen die unglücklich sind, in dem was sie tun !! Viele kämpfen um ihre Existenz, denn der Hauptteil unsere Gesellschaft weiß diese Arbeit nicht zu schätzen. Denn die Kunst - die endsteht, muß weiter leben, sonst stirbt dieser Reichtum (hat nichts mit Geld zu tun), den die Künstler-innen uns da bieten !!

Donnerstag, 28. März 2019

STADTTEILKÜNSTLER

Was weiß man eigendlich über Stadtteilkünstler, wer sind die eigendlich ??
Hierüber hat sich der Stadtteilkünstler Raimund Samson  aus dem Kunstbüro Wilhelmsburg / HH gemacht. Hier sein Beitrag: 
                                                                        

Hier wird etwas wieder gespiegelt, was die Kunstschaffenden in den Stadtteilen antreibt. Wir sind die jenigen, die eine Art Schaltzentrale zwischen Kunstschaf- 
fende sind. Denn wir wissen, das Künstler-innen einen Kampf kämpfen, aber dieser ist meistens allein. Denn nur gemeinsam kann man etwas erreichen, so wie die Künstlergemeinschaften ja beweisen. Wenn man es genau betrachtet, muß ja jeder zu sehen wie er Geld verdient, wer gibt denn schon ein Teil ab, um eine Kunstgemeinschaft aufrecht zu halten ?? Auch wissen wir, das die jenigen alleine für sich und ihr Ruhm kämpfen, ein sehr steinigen Weg gehen müssen. Heut zu Tage werden die bekannt, wo man sich fragt, wie das denn funktioniert ?? Wie so intressiert es kein, was Stadtteilkünstler eigendlich so machen ?? Die arbeiten nicht für sich alleine, sie arbeiten für die Kunst, die endstehen kann, in der Öffentlichkeit. Esd liegt nicht an diese, denn sie tun was sie schon immer getan haben, Kunst für alle von alle zu machen, auch in der Öffentlichkeit. 
                                                                                       
                                                 Erich Heeder - Stadtteilkünstler 
                                        "Offenes Atelier in Mümmelmannsberg e.V." 

 https://www.facebook.com/Stadtteilkuenstler/photos/a.182169708523861/2551087834965358/?type=3&theater
 

Mittwoch, 27. März 2019

VIDEO-ÜBERWACHUNG am HANSAPLATZ

Bezugsquelle "Der lachende Drache" Stadtteilzeitung für St.Georg von 1987 e.V. Ausgabe März 2019

Es zieht sich wie ein Roter - Faden durch diesen Stadtteil, man bekommt eben bestimmte Dinge nicht in den Griff. Liegts an der Polizei - liegts an der Politik, - oder liegt es am Stadtteil selber ?? Die einen tun zu wenig, und die anderen tun was sie können, und da zu gehört wohl der Stadtteil. Wenn die politische Obrigkeit nichts hin bekommt, werden erst ein mal Viedo-Kameras instaliert, für viel Geld, dann werden sie wieder abgebaut, für viel Geld, aber auf der Ebene der politischen Partein passiert nicht all so viel. Hier wird ein ganzer Stadtteil mißtraut, ohne Sinn und Verstand, und dessen Besucher-innen. 

Alles potenzjelle Kriminelle, um die Sache her zu werden, kommen wieder die Videokameras, in Highttech Qualität, besser als vor her. Hier wird etwas beschrieben, was ein das kalte Wasser den Rücken laufen läßt. Statt das Geld anders zu investieren, in anständige Arbeit vor Ort, meint man Videokameras instalieren zu müssen. Für mich ist das ein Hohn, das der Innensenator der Freien und Hansestadt Hamburg so etwas überhaupt genemigt !! Als ob er keine andere Idee hätte, denn er verteilt alles schön um den Hansplatz herum. Die Nebenstrassen, die noch keine Schauplätze waren, werden es auf ein mal. So etwas liegt da drann, das man keine anderen Ideen hat, so traurig das zu lesen sein mag, aber so ist das nun mal. das Umfeld um den Hansaplatz ist der Leid tragende, denn vielen ist es überhaupt nicht bewußt, was das für St. Georg bedeuten kann.





DEAD ROCK HAEDS - Lavantehaus / HH & The Legendary Easyrider Drawings 2019















The Best Ausstellung The Years/ März 2019 im      
                      Lavantehaus / Hamburg






 

Hier noch dieser LINK: 

 http://www.kunostv.de/sendung.html?fbclid=IwAR3zGlTOoNAI6DE0iIs-puXaLfz-Q8JmgEkJ6AnzpUIXMDAigMwZLmQQtQk
 
Weiterer LINK: 
 https://www.berliner-sonntagsblatt.de/25-YEARS-DEAD-ROCK-HEADS-Eine-einzigartige-Serie-feiert-Jubilaeum--221044.html?fbclid=IwAR1-IpmqANjFKcMNlm1t-7XFM2qTHYDz09KUWBQFn48LlLVnnzr8XK4u-ss


Donnerstag, 6. Dezember 2018

In der BIBLIOTHEK Deutschsprachiger Gedichte

Seit dem Jahre 2005 nehme ich wenn ich kann an Prosa und Lyrikausschreibungen teil. Es gibt dann bestimmte Ausschreibungen, wie zum Beispiel "Kindheit". Seit kurzem gibt es auch eine Audio CD, mit den gesprochenen ausgewählten Zuschriften, so wie Sieger-innen !!


 
CD
Es ist immer etwas anderes mit vielen Autoren & Dichtern in ein Buch zu sein. Aber sie bekommen es ja auch günstiger, was man dann so günstig nennt.  Ob sich das alle dann so leisten können, erfährt man so ja nicht. Wir haben uns vor langer Zeit mal mit anderen zusammen getan, um ein Buch heraus zu brin-gen. Wir hatten das Glück, das einer da von eine Buchdrucker-rei hatte, sonst hätten wir diese Anthologie so nie heraus bringen können.