Mittwoch, 21. August 2019

Aus dem Kultur - Magazin

Da mit habe ich gar nicht mehr gerechnet, das Peter Killert über mich so ein Atikel veröffentlicht. Auch wenn er nicht bescheid gesagt hat, wurde ich da mit überrascht. Denn so etwas ließt man nicht alle Tage über sich selbst, da für danke ich !! 

Hier zu der LINK:  https://www.kultur-magazin.de

Sonntag, 18. August 2019

Versuch einer Definition


Kunst: Der Versuch einer Definition.

Kunst ist eine wesentliche Ausdrucksform für Gefühle und Gedanken, welche den Menschen bewegen. Kunst ist hierbei weniger das, was Kritiker und Spekulanten für wertvoll und handelbar halten, sondern vielmehr all das, worin der Künstler ein Stück von sich selbst gegeben hat. Sei es ein großes oder ein eher bescheidenes Werk. Es ist immer Ausdruck einer expressiven Schaffenskraft und des Bedürfnisses, sich mitzuteilen.

Kunst überwindet Sprache, Raum und Zeit. Sie verbindet die Menschheit durch Kultur, dokumentiert Geschichte,  andere Wissenschaften, und findet durch die unterschiedlichen Ausdrucksformen zu uns.

Durch Kunst spricht die Vergangenheit zu uns und in Kunst tragen wir ein Stück Gegenwart in die Zukunft. Über Kunst als Mittel der Kommunikation wurde formuliert und dargestellt, was nicht direkt gesagt werden durfte oder nicht gesagt werden konnte. Kunst flieht aus jedem Gefängnis, denn sie wechselt ihre Erscheinungsform von real zu virtuell, von Gedanken und Ideen zum daraus erschaffenenen Werk, behende hin und zurück. Kunst überwindet Grenzen und Kontinente, Sprachbarrieren, Raum und Zeit.

Ob wir Kunst sehen, hören, fühlen oder schmecken. Ob wir sie als solche überhaupt erkennen oder nicht. Ob es sich um ein Gemälde, eine Fotografie, eine Skizze, ein Bauwerk, einen Garten, ein Musikstück, ein Ballett- oder Theaterstück, um ein Arrangement oder eine Installation von Gegenständen, eine Skulptur, ein Essay, ein Gedicht, einen Roman oder was auch immer handelt. Stets wurde manifestiert, was den Schöpfer des Werkes bewegte und den Betrachter in irgendeiner Weise mehr oder weniger angenehm berührt, ihn beglückt oder bestürzt.


Zitat !!

 





Samstag, 27. Juli 2019

POPKISS - in SCHLESWIG

Wenn man sich etwas vor nimmt, dann sollte Mann es auch machen. Bloß weiß Mann nicht, was ein so erwartet. Reisevorbereitungen sind ja noch einfach, aber sie dann auch zu machen, kann schon eine Herausforderung sein !! Hinfahrt nach  Schleswig, ist schon eine Herausforderung. Von Hamburg nach Neumünster, über eine Stunde, dann von Neumünster nach Schleswig, über eine Stunde, dort angekommen, dann zu Fuß (weil dort kein Bus hin fährt), "Auf die Freiheit, auch eine Stunde. Dann bleibt Mann über 2 Stunden, um sich die Ausstellung an zu sehen. Denn die ist sehr groß, vom Keller bis zu den Ausstellungsräumen. Über 30 Künstler-innen präsentieren sich dort, mit über 300 Werke. Das geht nicht mal so, da muß man sich die Zeit nehmen. Wenn man so das liest, wo diese Künstler-innen her kommen, glaubt man es kaum: "Aus der USA-Norwegen-Dänemark-Niederlande-und Deutschland. In dieser Ausstellung gibt es auch eine Sonderausstellung zum Thema "Mein Herz ist keine Irrenanstalt". Ich kann nur sagen, das die Macher diese Idee hatten, dies auf die Beine zu stellen, ist schon ein Lob wert. Ich kann von mir sagen, es hat sich gelohnt, auch wenn die Rückfahrt so hart war, wie die Hinfahrt !! Ich würde es wieder so machen: "Und hier nun die Dokumentation, von mir !! 

 









Dies ist ein kleiner Ausschnitt aus der Ausstellung, als weitere Bearbeitung, wird es dann ein Video da von geben !! Bis da hin, der Erich Heeder - Stadtteilkünstler / Mümmelmannsberg





Mittwoch, 3. Juli 2019

KUNST-HOCHBURG - im OSTEN

Seit 1984 bin ich in Mümmelmannsberg tätig, auf fast allen Ebenen die mich bewegen. Weiter hin haben wir vom Offenes Atelier e.V. einen Sitz im Sanierungsbeirat, seit 1988 oder 89.
Wir vertreten eigendlich die Aufgabe, Kunst &Kultur in dieses Viertel zu tragen. Weiter hin sind die Kunst &Kulturtage als Gemeinschaft in Mümmelmannsberg entstanden, durch die Gründung der "aktivwohnen". aktivwohnen hat 1974 Kinder-feste ins Leben gerufen, bei diesen Festen wurde auch Kunst repräsentiert. Da draus sind dann auch die Kunst&Kulturtage endstanden, und sind auch nicht mehr aus diesem Viertel weg zu denken. Denn es haben sich alle Kunstgruppen zu der Gruppe KUNST&KULTURTAGE in MÜMMELMANNS-BERG zusammen geschlossen, um diese dann ab 1987 wieder 
auf leben zu lassen. Seit dieser Zeit finden immer Anfang November in der GSM Mümmelmannsberg diese KUNST&KULTURTAGE statt. Es gibt auch große Nachfragen aus andere Städte, wie es denn so funktioniert, so wird es ihnen dann gezeigt, wie viel fälltig dieser Stadtteil mit ein ander verzahnt ist. Wir haben immer gegen ein schlechtes Emage gekämpft, weil diesese von den Medien so tranportiert wurde. Es ist nicht immer so, wie es scheint, denn vor Ort zu recha-chieren, ist besser als nur drüber zu berichten. Des halb freut es uns, wenn es solche Berichte gibt !!

 https://www.hamburg1.de/sendungen/140/hamburgweit.html?fbclid=IwAR0WdwJC-eMYzAWxtqqPg72WhMtyq1Nte21dpUARFeQSClGshpQTW07Ju3s

 www.kunst-und-kulturtage-mümmelmannsberg.de



 

Sonntag, 2. Juni 2019

Ein Foto von mir, gesehen am Spielbudenplatz 2017.
Dieses Plakat war mal ein Sichtschutz für die Baustelle des Paloma Quatiers (Esso Häuser) Weiter hin wurde es für ein Jahreskalender von HINZ&KUNZT verwendet, und ist etwa 20.000 mal verkauft wurden. Da für auch ein mal BESTEN DANK !!

                                          


    

Donnerstag, 4. April 2019

Blaue Betten auf Beton

Zitat über nommen von HINZ&KUNZT: 

Mit einer Lichtinstallation in der Hamburger Innenstadt wollen der Künstler Michael Batz und Hinz&Künztler auf die Not obdachloser Menschen aufmerksam machen.
Blau – bei Lichtinstallationen in dieser Farbe denkt man sofort an den Künstler und Theatermann Michael Batz. Schon den Hamburger Hafen ließ er blau erstrahlen. Jetzt wird er am 14. Februar für uns einige Schlafplätze von Obdachlosen in der City beleuchten. So wollen wir auf die Not von Menschen aufmerksam machen, die auf Hamburgs Straßen leben.
Gemeinsam mit einigen Gästen werden wir die Obdachlosen besuchen. Sie laden uns auf ihre Platte ein und erzählen aus ihrem Leben. Anschließend treffen wir uns zum gemeinsamen Gespräch in der Redaktion.

Die Ausstellung ist zur Zeit im Levantehaus, in der Mönkebergstrasse. Zu sehen in der  Pop-up-Galerie im Obergeschoss, Mo–Sa, 10–19 Uhr, 2.–26.4. 2019