Montag, 1. Juni 2020

FUNDSTÜCK

Viele Jahre gab es eine Verbindung zum Kunstbüro in Wilhelmsburg. Nun ist diese seit Jahre unterbrochen, und keiner weiß wie so. Nun wurde ein Fundstück im Blog gefunden, und er wird von mir hier zugänglich gemacht, weil nicht jeder so etwas formuliert !! Da für danke ich natürlich, und ich hoffe, das der Schreiber dies erfährt !!
                                               

Sonntag, 10. Mai 2020

SKANDAL bei THÜRINGEN WAHL

Folgen der Polit-Manöver:" Zahlreiche Strafanzeigen nach Skandal-Wahl in Thüringen !!"

Es gab im Jahre 2020 eine Skandal-Wahl in Thüringen, dies hat mich da zu bewogen ein Kunstwerk zu schaffen, - mit dem Titel "pol - Kesekasten - itischer". Dieses Kunstwerk soll die Mauschelein bei der Wahl symbolisieren, auch wenn man dies bei diesem Spiel gar nicht geht. Trotzdem kann dann eine politische Farbe , nach Gespräche sich in eine andere Farbe verwandeln. Des halb werden hier in der Öffentlichkeit erschienen journalistische Passagen von mir  benutzt. 
Bezug ist t-online: "Nötigung von Verfassungsorganen, Verunglimpfung des Staates – die Wahl Thomas Kemmerichs zum Ministerpräsidenten Thüringens beschäftigt die Justiz." 
Die große Mehrzahl der Strafanzeigen sei direkt bei der Staatsanwaltschaft Erfurt eingegangen, fünf der Anzeigen seien an die Generalstaatsanwaltschaft geschickt worden. Kemmerich war am 5. Februar mit den Stimmen von FDP, CDU und AfD zum Regierungschef in Thüringen gewählt worden. Dabei hatte die AfD im dritten Wahlgang zwar einen eigenen Kandidaten aufgestellt, dann aber mutmaßlich geschlossen nicht für diesen, sondern für Kemmerich gestimmt. Er konnte damit eine Ja-Stimme mehr auf sich vereinen als der Kandidat von Rot-Rot-Grün, Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow. Die Wahl war geheim. Die Abstimmung und ihr Ablauf haben teilweise gravierende Folgen – seither steckt Thüringen in einer politischen Krise.

Hier wurde unser demoktratissches Verständnis in dieser BRD
doch sehr mit Füße getreten. Eigendlich hat man in diesem Land gemeint, das so etwas eigendlich nicht geht, aber es ging doch. 
                                                 
Dieses Werk wurde nach allen politische wichtigen Farben mit Acrylfarben gemalt. Zur Zeit gibt es 7 Parteien die hier auch vertreten sind.   
                                                    

Dienstag, 4. Februar 2020

"Ewig grüßt das Murmeltier"

Seit nun 25 Jahre gibt es eine Sozialpolitikt die es gar nicht geben dürfte, aber sie wird in dieser Freien und Hansestadt Hamburg gemacht. Nicht nur HINZ&KUNZT behauptet das man sich im Kreis dreht, so gar politische Parteien. Das ich mal versucht habe diese Stadt an zu zeigen, - was leider nicht ging. Nun hat HINZ&KUNZT die Zweite Bürgermeisterin & den Ersten Bürgermeister interviewt !! Hier der Auszug vom Ersten Bürgermeister:

Wegen den Satz "Wir haben das beste Winternotprogramm Deutschlands" habe ich mich hin gesetzt, und den Bürgermeister folgenden Brief geschrieben !! 
                                               
Weiter hin habe ich diesen Brief nicht nur ins Rathaus getragen, - denn die Obdachlosen in Hamburg haben seit 25 Jahre auf sozialpolitischen Sektor keine Lobby, und weil es so ist, habe ich mich auch an die Presse gewendet !! Nun habe ich eine Rückmeldung aus der Senatskanzelei bekommen, das dieser Brief an die BAGSI weiter geleitet wurde, ob wohl dieser persönlich an den Bürgermeister war !! 
                                                   


Ich habe mich nun persönlich an den Bürgermeister gewendet, bin mal gespannt, ob der sich meldet. Sollte das so nicht sein, wende ich mich an andere die in der Bürgerschaft sitzen !! 

Hier der Brief an den Bürgermeister: 
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, 
sehr geehrter Herr Dr. Peter Tschentscher, 
am Montag den 03.02.2020 bin ich im Rathaus gewesen, und habe für Sie persönlich einen Brief ab gegeben.

Nun teilt mir Herr Rene Alfeis mit, das er den Brief nicht an ihnen weiter geleitet hat,sondern an die Behörde für Arbeit-  Soziales -Familie & Integration. Des halb möchte ich mich hier mit beschweren, das mein Brief, der an ihnen persöhnlich ging, nicht an Sie weiter geleitet wurde.                                                                               
Nun folgende Frage an Sie, wie bekommen Sie diesen Brief, den ich an Sie persöhnlich gerichtet habe ??

Ich bitte um eine Zeit nahe Rückmeldung !! 
Mit  freundlichem Gruß,
Erich Heeder - Stadtteilkünstler & HINZ&KUNZT VERKÄUFER 

Beschwerde 
Sehr geehrter Herr Alfeis,
hier mit möchte ich mich bei ihnen beschweren, das Saie einen persönlichen Brief an den Ersten Bürgermeister an die BAGSI weiter geleitet haben !! Das dies so nicht geht, - müßten Sie an besten wissen !! Ich werde diese Beschwerde da hin weiter leiten, wo ich meine, - das sie dort auch hin gehört. Ich habe mich noch mals persönlich an den Ersten Bürgermeister gewendet,mit dem Schreiben, was Sie auch zu sehen bekommen. Fehler kann man ja mal machen, - aber so einer geht gar nicht !! Das Sie dies nicht wieder gut machen können, ist ihnen doch klar, oder ?? Weiter hin werde ich weitere Schritte unter nehmen, - da mit dieser Brief  den Bürgermeister erreicht !!
Mit freundlichem Gruß,
Erich Heeder – Stadtteilkünstler & HINZ&KUNZT VERKÄUFER

Sehr geehrter Herr Heeder,
vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Schreiben vom 10. Februar 2020 an Herrn Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher. 
In Ihrem Schreiben und Ihrer E-Mail kritisieren Sie, dass Ihr Schreiben vom 01. Februar d. J. nicht an den Ersten Bürgermeister, sondern direkt an die für Ihr Anliegen zuständige Fachbehörde, der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration weitergeleitet wurde.

Ich darf Ihnen versichern, dass Schreiben und E-Mails, die an den Ersten Bürgermeister gerichtet sind, seinem Büroleiter vorgelegt werden. Dieser bespricht diese mit dem Ersten Bürgermeister und entscheidet dann, wie weiter zu verfahren ist. Denn der Erste Bürgermeister ist aufgrund der Vielzahl von Schreiben, die ihn täglich erreichen, nicht in der Lage, diese persönlich zu beantworten. Dies ist selbstverständlich auch in Ihrem Fall geschehen. Hier wurde entschieden, dass das Bürgerbüro die weitere Bearbeitung übernimmt.  Für dieses bisher von allen Bürgermeistern praktizierte Verfahren muss ich Sie um Verständnis bitten.
Mit freundlichen Grüßen,
René Alfeis
Bürgerbüro 

Hallo Herr René Alfeis,
erst ein mal danke ich für ihre Rückmeldung !!
Da kann sich unser Bürgermeister Peter Tschentscher von andern Bürgermeisern ja eine Scheibe abschneiden.

Herr Voscherau - Herr Ole von Beust, - Herr Ortwin Runde, - alle haben persönlich geantwortet, nur Herr Olaf Scholz und nun Herr Tschentscher meinen,den engagierten Bürger -innen dieser Stadt, nicht antworten zu müssen.

Das so etwas nicht vergessen wird, sollten alle Amtsträger-innen dieser Stadt schon wissen. Denn auch ich habe Hamburg im Blick, nicht nur das Wahlplakat von der SPD, - mit Herrn Tschentscher als Botschafter !! Dies kann ruhig weiter geleitet werden, da mit Herr Tschenscher weiß, - das wir alle an ein gutes Hamburg arbeiten !!
Mit freundlichem Gruß,
Erich Heeder - Stadtteilkünstler - HINZ&KUNZT VERKÄUFER


Freitag, 17. Januar 2020

Wie so geht ein Rentner nicht zum Grundsicherungsamt ??

In der BRD gehen über 600.000 Rentner nicht zum Amt, um dort eine Aufstockung zur Rente zu beantragen !! So wie ein Strassenmagazin in Hamburg berichtet, liegt es nicht allein an der Scham !! Denn ich bin seit 2018 Anfang des Jahres auch Rentner gewurden, und der Übergang vom JobCenter zum Grundsicherungsamt verlief eigendlich reibungslos !! Bis ich im Mai meinen Rentenfond ausgezahlt bekam. Denn ich habe als Strassenmagazin Verkäufer über 20 Jahre in ein Fond eingezahlt, denn Mann weiß ja, das Mann in Rente geht, - irgend wann !! Dies bekam natürlich meine Sachbearbeitern mit, so sperrte sie dann für fast drei Monate die Leistungen, was ich auch nach voll ziehen konnte. Da nach bekam ich dann für ein paar Monate wieder Grundsicherung !!

Bis dann meine Akte vom ersten Stock in den zweiten kam. Ich bakam zwar meine Grundsicherung für zwei drei Monate, aber Januar - Februar - März 2019 wurde die Leistung verweigert, ohne Grund !! In dieser Zeit mußte ich ja von etwas Leben, also Kündigte ich mein Sparkonto. Das LSG Hamburg  sprach mir nach nun drei Monaten das Recht zu, das Grundsicherungsamt muß mir die Zeit nach zahlen. Eigendlich habe ich dann gemeint, - alles ist gut, - bis mir der April - Mai - Juni - Juli - August - September - Oktober - November so wie Dezember 2019 auch versagt wurde. Für all diese Monate habe ich Widersprüche eingelegt, aus der Not heraus habe ich denn für Mai - Juni und Juli 2019 einen Mietzuschuss beantragt, der auch bewilligt wurde. So habe ich dann Geld für drei Monaten nach gezahlt bekommen, die mir in dieser Zeit gefehlt haben !!

Dann hatte ich nichts mehr, so beantragte ich im November wieder Wohngeld, aber nichts passierte. Das Rechtsamt wo meine Widersprüche fest saßen, rührte sich auch nichts. Also bin ich dann zum Anwalt für Sozialrecht gegangen, der formulierte im Januar 2020 dann eine Untätigkeitsklage. Ob sie ein gereicht wurde, weiß ich zur Zeit nicht. So wie meine Anträge auf Wohngeld auch noch nicht endschieden wurden. Also setzte ich mich an mein Computer - und schreib eine Beschwerde an den Bezirksamtsleiter des Bezirkes Hamburg Mitte. Es kam eine sehr gute Rückmeldung, denn inner halb von nicht mal 3 bis 4 Tage wurden meine Anträge auf Wohngeld bewilligt.

In der selben Woche fuhr ich dann zum Grundsicherungsamt - um mich dort ab zu melden, denn für 2020 bekomme ich ein halbes Jahr lang ein Mietzuschuss. Des halb ging ich zu meiner Sachbearbeiterin des Grundsicherungsamtes, - um mich dort ab zu melden. Denn ich hatte zu dieser Schikane - die diese Sachbearbeiterin mit mir veranstaltet hatte, keine Lust mehr !! Sie meinte nur das ich nach ein halbes Jahr dann wieder kommen könnte, was ich energisch verneinte, denn ich will mit ihr nicht mehr zu tun haben, so wie sie mit mir umgegangen ist. Ich erklärte ihr auch, das ich selbst Sozialhilfeempfänger-innen geholfen habe Ende der 80ziger. Denn wir hatten uns zur Aufgabe gemacht, diese in ihre Rechte & Pflichten auf zu klären !! Dieses Projekt hatte den Namen Sozialhilfe(L)eidfaden, wo rüber es auch eine Broschüre gab, die konnten dann die Betroffenen mit nach Hause nehmen.

Ich sagte ihr das, aber die Kenntnisname blieb mir doch verborgen. Denn das was hier noch zu sehen sein wird, da weiß ich, - einige werden nur mit dem Kopf schütteln. Denn was das Strassenmagazin veröffentlicht hat, ist das eine, das was hier geschrieben wird, ist die Tatsache !! Denn wer alles da legen muß, um das zu bekommen , was ihm zu rechtlich eigendlich zu steht, - denn kann ich gut verstehen, das er / sie es doch nicht möchte. Da bei ist alles klar rechtlich geregelt, und wer meint es nicht zu tun, - zum Amt zu gehen, der sollte doch Beratungsstellen auf suchen !!  Die sind alle Niedrigschwellig angelegt, und nach der Beratung kann der / die jenige immer noch endscheiden, ob er zum Amt geht, denn in Armut zu leben, - ist kein Zucker Schlecken !! Denn wenn es ganz hart kommen sollte, steht Frau - Mann auf ein mal ohne ein Dach über dem Kopf da, und das möchte keiner. 

Ich weiß weshalb ich das hier schreibe, weil es keiner machen möchte, wes halb auch immer ?? Denn wenn man so etwas veröffentlicht, mir reißt bestimmt keiner den Kopf ab. Diese Freie und Hansestadt Hamburg hat mich geehrt, denn ich wurde vor geschlagen, weil ich mich so für die Menschen einsetze, auch für die jenigen, die Obdachlos sind !!  


                                   Dies ist ein Beitrag aus ein Strassenmagazin
                                                                         

Dieses Schreiben bekam ich aus mein Grundsicherungsamt, was mich persönlich sehr erschrocken hat. Denn so wie ich von meiner Sachbearbeiterin erfahren habe, hat sie das  aus ihrer Freizeit mit ins Amt getragen, um mir diesen Brief zu kommen zu lassen !! Das dies rechtlich nicht geht, müßte diese Frau ja wohl wissen, oder ?? Ich hatte schon eine Dienstaufsichtsbewerde fertig geschrieben, und erzälte dies den Sozialarbeiter des Strassenmagazins !! Der riet mir, nicht immer zu rück zu hauen, wenn ich gehauen werde, ich sollte doch die Mitarbeiter des Grundsicherungsamtes ein laden, was ich auch Anfang Janur 2020 tat !!

Dieses ist für all die jenigen gedacht, die meinen, - nicht zum Amt zu gehen, trotz meiner Erfahrung die ich jetzt machen mußte, würde ich es so nie wieder machen. Mir wurde gesagt, ich solle doch mal zum Sozialamt gehen, - ob es da besser ist, möchte ich doch bezweifel. Denn die guten Zeiten auf ein Sozialamt sind auch vorbei, auch die wollen alles von ein wissen, und das ist gar nicht gut !! Auch wenn es dort mal sehr gute Sachbearbeiter-innen gab, - die mit ein arbeiteten, und nicht gegen ein , - so wie ich es erlebt habe !! 

         Erich Heeder - Stadtteilkünstler und Strassenmagazin Verkäufer                              

Mittwoch, 1. Januar 2020

ZWANZIGER 2.0 "Das Dosierte Leben"

Seit mehr als 20zig Jahre gibt es nun das "Dosierte Leben" ein Avant - Avantgararde - Magazin für Sinn & Unsinn von  Jochen König / Eberbach. Seit nun dieser Zeit werden Künstler-innen - Schriftsteller-innen auf gerufen, um an bestimte Projekte von Jochen König teil zu nehmen. Dann endtsteht aus diesen Beiträgen das Heft "Das Dosierte Leben", nun zum 200 mal !! Das dies so gelingt, hat nicht nur der Jochen König erreicht, es wird auch erreicht, das viele hier ihre Beiträge zu senden. Da nach bekommen alle Teilnehmer-innen ein Freiexemplar zu geschickt, und für alle Empfänger-innen ist es wie eine Wundertüte, - was denn andere so für Beiträge eingereicht haben. Die Themen sind sehr intressant, - auch für die jenigen - die mit machen möchten. Schneebesen - die 20ziger - da nach kommt 100 Jahre Maerz dem Künstler Schwitters. Wir können gespannt sein was uns da ins Haus geflattert kommt, denn diese Ausgabe gibt es am 1.03.2020 !! So lange müssen sich noch alle gedulden, denn der Jochen König hat nicht nur vor diese Ausgabe heraus zu bringen, sondern er will auch diese Ausgabe direckt in die Ausstellung zum 100 Geburtstag von Schwitters bringen. Hier nun einige Auszüge von "Zwanziger Jahre 2.0."

                                                                             























 

Freitag, 6. Dezember 2019

Von der IDEE - zur Realität

Hamburg den 06.12.2019



Der Duschbus für Obdachlose geht in Betrieb, 

am heutigem Tage wird der DuschBus (von GoBanjo) auf dem Harald Stender Platz (am St.Pauli Stadion), fertig vor gestellt. Der ehemalige Obdachlose Domenik Bloh (Schriftsteller) präsentierte 2018 in eim Interview diese Idee. Ich griff dann diese Idee auf (weil ich ehemaliger Mitbegründer des Hamburger Spendenparlamentes bin), um dies der Finanzkommission zu unterbreiten. Die Finanzkommission nahm dies auf, und stellte es in eine Novemberversammlung 2018 vor. Bis da hin hatte aber GoBanjo in einer Crowdfunding -  Aktion über 160.000, - € gespendet bekommen.                                          

Dann in der letzten Novembersitzung 2019 des HSP , wurde das Projekt mit einer Summe von über 37.000, - € vorgestellt, mit einer sehr guten Präsentation von C. Pohlmann, so wurde dann einstimmig diese Summe bewilligt. Und genau am 06.12.19 (Nikolaustag) ist es nun so weit, der DuschBus präsentiert sich der Presse. Ein Andrang der seines gleichen sucht, so gar der Finanzsprecher des Hamburger Spendenparlamentes war vor Ort. Hier ist nun zu bemerken, das Ideen sich lohnen, man muß nur die jenigen finden, die diese Ideen umsetzen. Nun heißt es für all die jenigen, drann bleiben, denn der DuschBus wird hauptsächlich durch Spenden finanziert !!  Zum Schluß möchte ich noch schreiben, das ich gern diese Idee unterstützt habe,  denn auch ich gehöre zu den Schriftstellern, die ein Buch über "Wohnungslosigkeit" veröffentlicht hat. Denn dieses Thema wird mich mein ganzes Leben lang begleiten, und werde mich auch so lange politisch einmischen !! 

Erich Heeder - Stadtteilkünstler & HINZ&KUNZT VERKÄUFER seit nun über 25 Jahre 

   

 https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Der-Duschbus-fuer-Obdachlose-geht-in-Betrieb,duschbus122.html

Dies ist der Wassertank im Bus, und kann auch  vor Ort nach gefüllt werden.



Hier wird der DuschBus ein mal die Woche stehen !!

Ein Blick in den DuschBus

So gar der Duschbus aus Berlin war vor Ort, um sich zu präsentieren !! Dieser ist für obdachlose Frauen gebaut wurden, und ich innerlich & äußerlich sehr schick gewurden !! 

 Jetzt gehts los, - der DuschBus wurde heute der Presse vorgestellt !!

MOPO vom 07.12.2019

https://www.spiegel.de/panorama/hamburg-duschbus-fuer-obdachlose-geht-an-den-start-a-1300132.html

Dienstag, 15. Oktober 2019

KUNST-SCHAU "Aus sich herraus"


Es ist schon irre, was in ein Leben als Künstler passieren kann. Ich bin seit 1986 in der Hansestadt Hamburg künstlerisch aktiv, habe viele Kunstausstellungen selbst gemacht, nun wird zum ersten mal für mich eine gemacht. Das Museum der Vier & Marschlande zu Bergedorf, - hat in einer Vorstandssitzung beschlossen, das ich dort eine Ausstellung bekomme. Da diese KUNST-SCHAU jetzt bis zum 01.03.2020 dauert, hat mich sehr aus den Latschen gehauen. Das jemals längste Kunstevent, was ich mal gemacht habe, war im Schloss Agathenburg,weil damals diese Schloss so vor sich hin dümpelte. 

Nun bekommen die Kunstwerke die Chance sich im Bergedorfer Schloss zu zeigen, die so noch nicht zu sehen waren. All die Einnahmen, von den KUNST-WERKEN, die dort erworben werden, kommen einen SOZIALEN ZWECK zu gute, weil ich dies schon immer so gemacht habe, werde ich das auch weiter hin so tun !! E. Heeder
                             Aus der Bergedorfer Zeitung Atikel & Foto Jan Schubert

            Flayer des Bergedorfer Museums            

                                                            
                             Bezug aus HINZ&KUNZT- Oktober Ausgabe


Bezugsquelle "Billstedter Wochenblatt " Foto & Atikel von Karen Grell
AUSGABE Nr.42 /42 Jahrgang 15.Oktober 2019

                                                                            
                                                              
                                                                                    
Atikel & Fotos von Jan Schubert / Bergedorfer Zeitung
                                                                                   
Fotos von Oliver Wurm



Fotografiert & veröffentlicht von Oliver Wurm
                                                                         
Fotografiert & veröffentlicht von Oliver Wurm

 Aufgenommen von Oliver Wurm 

FINISSAGE am 29.02.2020 
Es gab ein Finissage - in diesen Räumen - mit sehr guten Besuch, - und toller Musik von Hugo Leyton Raimund. Ein paar Objekte wurden auch verkauft, die Einnahmen wurden zu ein Drittel für einen guten Zweck verwendet. Diese Spende wurde noch nicht an die aus gewählten Einrichtung über geben. Aber diese Einrichtung in Bergedorf habe ich schon mal informiert, das es eine Spende von mir geben wird. Diese Einrichtung war sehr posetiv über rascht, als ich dies erzählte, das es einen Kundenstopper von mir geben wird. Weiter hin war es eine sehr tolle musikalische Finissage, mit einem sehr tollen Besuch als abschluß. Weiter hin teilt mir das Museum mit, das es noch mal zu so einer Ausstellung kommen sollte. Was für mich eine sehr gute Nachricht bedeutet !! Hier zu nun  die LINKS zu den VIDEOS der Finissage: https://www.hinzundkunzt.de/hinzkuenztler-erich-heeder-zeigt-seine-bilder/