Freitag, 31. Juli 2020

THE MAGIC ART ARWART

Anfang Januar gab es ein KUNST-PREIS-AUSSCHREIBEN in einer Kunstzeitschrift für Künstler, wo ich mich beworben habe.
Als Atelierbetreiber weiß man wie aufwändig das ist, so ein Kunst-Preis zu formulieren und dann noch in einer Kunstzeitschrift zu platzieren. Das dies nicht von heute auf Morgen geht, weiß nicht ein/eine jeder /de !! Also habe ich meine Bewerbung für mein KUNST-OBJEKT dort persönlich abgegeben. 


Magic Hand,s / Holz - Metall - Styropor - Leinen - Acrylfarbe

 










Der Galerist sah das Datum und meinte, das diese Objekt älter als 2 Jahre ist. Und ich da drauf, wenn der Einsendeschluß Anfang Januar 2020 ist, wie kann denn dieses Objekt älter als 2 Jahre sein. ?? Da drauf verwieß er mich doch noch mal die Ausschreibung durch zu lesen. Als ich das tat, bekam ich ein Schock. Dort stand Wörtlich die Bilder 2018 - 2019 - so wie 2020 sind jeweils ein Jahr, - also zwei !! Wenn dieser Galerist den KUNST-PREIS 2019 oder 2018 erdacht hat, stimmt dies hinten und vorne nicht, so viel steht fest !! Ich teilte ihn dies mit, und da drauf meinte er nur 2017, und ich soll erst ein mal das Kunst-Objekt dort lassen. 

Aber nun kommt der Hammer, - es gab in dieser besagten Galerie eine Fernissage, die ich besuchte, und aus diesen Eindrücken der Werke ein Video anfertigte. Dieses Video wurde bei youtube sehr gut besucht, aber beim Galeristen und der Künstlerin fand das kein guten Anklang !! Also tat ich der Künstlerin den gefallen und löschte das Video, um ein NEUES her zu stellen !! Denn meine Eindrücke zu dieser Kunstausstellung lasse ich mir nicht nehmen, und hier ist das Produckt des VIDEOS zu sehen: 
                                   

Vor erscheinen dieses Videos teilte mir der Galerist mit, das ich bei ihm Hausverbot erhalte, da drauf bekam er von mir die Antwort: "Das er da mit glücklich werden soll !!" Also fuhr ich am 31.07. 2020 zur Galerie,  um mein Kunst-Objekt ab zu holen. Da drauf gab es die Endscheidung, dies schriftlich nieder zu legen !!

     Erich Heeder -Stadtteilkünstler - Objekte - Autor - & Dichter  

Donnerstag, 30. Juli 2020

"AUF MESSERS-SCHNEIDE"

Dies ist ein Bericht, den es eigendlich nicht geben sollte, denn der berichtet über etwas, was mir in 34 Jahren noch nicht passiert ist als Stadtteilkünstler.Ich bin bei einer Vernissage gewesen, und habe dort wie immer Fotos gemacht, und gab der Künstlerin zu verstehen, das ich da drauß immer Videos mache.  Sie hat nur gemeint, das sie das ja nicht verhindern könnte, aber streitet ab, das sie das nie gesagt hat. Nun bin ich so wie ich bin, und habe dieses Video gelöscht, um ein Neues zu machen, was ich auch tat !! Hier zu das NEUE Video: 
 was von mir Neu auf youtube veröffentlicht wurde. Da ich als freier Künstler andere Künstler-innen zeige, was sie so an Arbeiten zeige, wird mir vor gewurfen, das ich sie nicht respecktieren würde, - würde ich sonst ein Video von deren Arbeiten machen, bestimmt nicht. Alles was ich selbst gut finde, da von mache ich ein Video, da mit andere - die nicht da waren, da drann teil nehmen können, was ich gesehen habe !! Denn Frau - Mann kann nicht alles sehen & hören, aber man kann sie drann teil nehmen lassen, in dem man ein Video macht. Und ich habe schon viele gemacht, und ich abe auch schon viele da mit erfreut, weil viele Künstler-innen das nie gedacht haben, das jemand da drüber posetiv berichtet. 
Nun habe ich aber wegen das Video - was gelöscht wurde, - Hausverbot bekommen, was mich ja nicht stört, denn dieser Mann weiß nicht was er da tut, denn er hat ja auch heimlich fotografiert - ohne bescheid zu sagen, und wirft mir Respecktlosigkeit vor !! Wie ist denn sein Verhalten zu bewerten, - was ich biß jetzt noch nicht getan habe. Aber wenn mich das so richtig wurmt, dann wird er von mir schon höhren !! Es passiert nun in den 34 Jahren, wo ich hier künstlerisch tätig bin, aber das ist die Krönung meiner Tätigkeit, denn so etwas spricht sich schnell rum, denn ich habe dieses Ereignis nicht nur hier da gelegt. 
                  
                           Erich Heeder - Stadtteilkünstler
 
 

                                                         

Sonntag, 5. Juli 2020

LIVE = PERFOMENCE

Wenn irgend jemand etwas öffentlich - oder nicht öffentlich da stellt, - gehört es zur Kategorie der Performence. Und unser einer kann als malender Künstler nicht ohne diese Darstellung von sich diese Werke zeigen. Es gibt viele Künstler-innen die eine Vernissage machen, - und da nach hängen diese Bilder nur noch so vor sich hin. Die Betrachter-innen setzen sich so mit allein mit dieser Kunst aus ein ander, - was ja auch eigendlich der Zweck einer Ausstellung ist. Denn Kunst sollte nich von einem Künstler erklärt werden, - trotz allem, ist es eine Herausforderung eines jeden Künstlers, - seine Werke eben nicht allein zu lassen, - wie lange auch immer. Denn die Besucher-innen haben doch ein Intresse da drann  zu hören und zu sehen, - was er da sieht. Die Zeiten der Stummfilme sind schon längst vorbei, und so sollte es auch mit der Kunst sein,  die unser einer zu sehen bekommt.


                                                       

                                                                              
                                                                                   

                                                                                     



Montag, 1. Juni 2020

FUNDSTÜCK

Viele Jahre gab es eine Verbindung zum Kunstbüro in Wilhelmsburg. Nun ist diese seit Jahre unterbrochen, und keiner weiß wie so. Nun wurde ein Fundstück im Blog gefunden, und er wird von mir hier zugänglich gemacht, weil nicht jeder so etwas formuliert !! Da für danke ich natürlich, und ich hoffe, das der Schreiber dies erfährt !!
                                               

Sonntag, 10. Mai 2020

SKANDAL bei THÜRINGEN WAHL

Folgen der Polit-Manöver:" Zahlreiche Strafanzeigen nach Skandal-Wahl in Thüringen !!"

Es gab im Jahre 2020 eine Skandal-Wahl in Thüringen, dies hat mich da zu bewogen ein Kunstwerk zu schaffen, - mit dem Titel "pol - Kesekasten - itischer". Dieses Kunstwerk soll die Mauschelein bei der Wahl symbolisieren, auch wenn man dies bei diesem Spiel gar nicht geht. Trotzdem kann dann eine politische Farbe , nach Gespräche sich in eine andere Farbe verwandeln. Des halb werden hier in der Öffentlichkeit erschienen journalistische Passagen von mir  benutzt. 
Bezug ist t-online: "Nötigung von Verfassungsorganen, Verunglimpfung des Staates – die Wahl Thomas Kemmerichs zum Ministerpräsidenten Thüringens beschäftigt die Justiz." 
Die große Mehrzahl der Strafanzeigen sei direkt bei der Staatsanwaltschaft Erfurt eingegangen, fünf der Anzeigen seien an die Generalstaatsanwaltschaft geschickt worden. Kemmerich war am 5. Februar mit den Stimmen von FDP, CDU und AfD zum Regierungschef in Thüringen gewählt worden. Dabei hatte die AfD im dritten Wahlgang zwar einen eigenen Kandidaten aufgestellt, dann aber mutmaßlich geschlossen nicht für diesen, sondern für Kemmerich gestimmt. Er konnte damit eine Ja-Stimme mehr auf sich vereinen als der Kandidat von Rot-Rot-Grün, Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow. Die Wahl war geheim. Die Abstimmung und ihr Ablauf haben teilweise gravierende Folgen – seither steckt Thüringen in einer politischen Krise.

Hier wurde unser demoktratissches Verständnis in dieser BRD
doch sehr mit Füße getreten. Eigendlich hat man in diesem Land gemeint, das so etwas eigendlich nicht geht, aber es ging doch. 
                                                 
Dieses Werk wurde nach allen politische wichtigen Farben mit Acrylfarben gemalt. Zur Zeit gibt es 7 Parteien die hier auch vertreten sind.   
                                                    

Dienstag, 4. Februar 2020

"Ewig grüßt das Murmeltier"

Seit nun 25 Jahre gibt es eine Sozialpolitikt die es gar nicht geben dürfte, aber sie wird in dieser Freien und Hansestadt Hamburg gemacht. Nicht nur HINZ&KUNZT behauptet das man sich im Kreis dreht, so gar politische Parteien. Das ich mal versucht habe diese Stadt an zu zeigen, - was leider nicht ging. Nun hat HINZ&KUNZT die Zweite Bürgermeisterin & den Ersten Bürgermeister interviewt !! Hier der Auszug vom Ersten Bürgermeister:

Wegen den Satz "Wir haben das beste Winternotprogramm Deutschlands" habe ich mich hin gesetzt, und den Bürgermeister folgenden Brief geschrieben !! 
                                               
Weiter hin habe ich diesen Brief nicht nur ins Rathaus getragen, - denn die Obdachlosen in Hamburg haben seit 25 Jahre auf sozialpolitischen Sektor keine Lobby, und weil es so ist, habe ich mich auch an die Presse gewendet !! Nun habe ich eine Rückmeldung aus der Senatskanzelei bekommen, das dieser Brief an die BAGSI weiter geleitet wurde, ob wohl dieser persönlich an den Bürgermeister war !! 
                                                   


Ich habe mich nun persönlich an den Bürgermeister gewendet, bin mal gespannt, ob der sich meldet. Sollte das so nicht sein, wende ich mich an andere die in der Bürgerschaft sitzen !! 

Hier der Brief an den Bürgermeister: 
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, 
sehr geehrter Herr Dr. Peter Tschentscher, 
am Montag den 03.02.2020 bin ich im Rathaus gewesen, und habe für Sie persönlich einen Brief ab gegeben.

Nun teilt mir Herr Rene Alfeis mit, das er den Brief nicht an ihnen weiter geleitet hat,sondern an die Behörde für Arbeit-  Soziales -Familie & Integration. Des halb möchte ich mich hier mit beschweren, das mein Brief, der an ihnen persöhnlich ging, nicht an Sie weiter geleitet wurde.                                                                               
Nun folgende Frage an Sie, wie bekommen Sie diesen Brief, den ich an Sie persöhnlich gerichtet habe ??

Ich bitte um eine Zeit nahe Rückmeldung !! 
Mit  freundlichem Gruß,
Erich Heeder - Stadtteilkünstler & HINZ&KUNZT VERKÄUFER 

Beschwerde 
Sehr geehrter Herr Alfeis,
hier mit möchte ich mich bei ihnen beschweren, das Saie einen persönlichen Brief an den Ersten Bürgermeister an die BAGSI weiter geleitet haben !! Das dies so nicht geht, - müßten Sie an besten wissen !! Ich werde diese Beschwerde da hin weiter leiten, wo ich meine, - das sie dort auch hin gehört. Ich habe mich noch mals persönlich an den Ersten Bürgermeister gewendet,mit dem Schreiben, was Sie auch zu sehen bekommen. Fehler kann man ja mal machen, - aber so einer geht gar nicht !! Das Sie dies nicht wieder gut machen können, ist ihnen doch klar, oder ?? Weiter hin werde ich weitere Schritte unter nehmen, - da mit dieser Brief  den Bürgermeister erreicht !!
Mit freundlichem Gruß,
Erich Heeder – Stadtteilkünstler & HINZ&KUNZT VERKÄUFER

Sehr geehrter Herr Heeder,
vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Schreiben vom 10. Februar 2020 an Herrn Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher. 
In Ihrem Schreiben und Ihrer E-Mail kritisieren Sie, dass Ihr Schreiben vom 01. Februar d. J. nicht an den Ersten Bürgermeister, sondern direkt an die für Ihr Anliegen zuständige Fachbehörde, der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration weitergeleitet wurde.

Ich darf Ihnen versichern, dass Schreiben und E-Mails, die an den Ersten Bürgermeister gerichtet sind, seinem Büroleiter vorgelegt werden. Dieser bespricht diese mit dem Ersten Bürgermeister und entscheidet dann, wie weiter zu verfahren ist. Denn der Erste Bürgermeister ist aufgrund der Vielzahl von Schreiben, die ihn täglich erreichen, nicht in der Lage, diese persönlich zu beantworten. Dies ist selbstverständlich auch in Ihrem Fall geschehen. Hier wurde entschieden, dass das Bürgerbüro die weitere Bearbeitung übernimmt.  Für dieses bisher von allen Bürgermeistern praktizierte Verfahren muss ich Sie um Verständnis bitten.
Mit freundlichen Grüßen,
René Alfeis
Bürgerbüro 

Hallo Herr René Alfeis,
erst ein mal danke ich für ihre Rückmeldung !!
Da kann sich unser Bürgermeister Peter Tschentscher von andern Bürgermeisern ja eine Scheibe abschneiden.

Herr Voscherau - Herr Ole von Beust, - Herr Ortwin Runde, - alle haben persönlich geantwortet, nur Herr Olaf Scholz und nun Herr Tschentscher meinen,den engagierten Bürger -innen dieser Stadt, nicht antworten zu müssen.

Das so etwas nicht vergessen wird, sollten alle Amtsträger-innen dieser Stadt schon wissen. Denn auch ich habe Hamburg im Blick, nicht nur das Wahlplakat von der SPD, - mit Herrn Tschentscher als Botschafter !! Dies kann ruhig weiter geleitet werden, da mit Herr Tschenscher weiß, - das wir alle an ein gutes Hamburg arbeiten !!
Mit freundlichem Gruß,
Erich Heeder - Stadtteilkünstler - HINZ&KUNZT VERKÄUFER


Freitag, 17. Januar 2020

Wie so geht ein Rentner nicht zum Grundsicherungsamt ??

In der BRD gehen über 600.000 Rentner nicht zum Amt, um dort eine Aufstockung zur Rente zu beantragen !! So wie ein Strassenmagazin in Hamburg berichtet, liegt es nicht allein an der Scham !! Denn ich bin seit 2018 Anfang des Jahres auch Rentner gewurden, und der Übergang vom JobCenter zum Grundsicherungsamt verlief eigendlich reibungslos !! Bis ich im Mai meinen Rentenfond ausgezahlt bekam. Denn ich habe als Strassenmagazin Verkäufer über 20 Jahre in ein Fond eingezahlt, denn Mann weiß ja, das Mann in Rente geht, - irgend wann !! Dies bekam natürlich meine Sachbearbeitern mit, so sperrte sie dann für fast drei Monate die Leistungen, was ich auch nach voll ziehen konnte. Da nach bekam ich dann für ein paar Monate wieder Grundsicherung !!

Bis dann meine Akte vom ersten Stock in den zweiten kam. Ich bakam zwar meine Grundsicherung für zwei drei Monate, aber Januar - Februar - März 2019 wurde die Leistung verweigert, ohne Grund !! In dieser Zeit mußte ich ja von etwas Leben, also Kündigte ich mein Sparkonto. Das LSG Hamburg  sprach mir nach nun drei Monaten das Recht zu, das Grundsicherungsamt muß mir die Zeit nach zahlen. Eigendlich habe ich dann gemeint, - alles ist gut, - bis mir der April - Mai - Juni - Juli - August - September - Oktober - November so wie Dezember 2019 auch versagt wurde. Für all diese Monate habe ich Widersprüche eingelegt, aus der Not heraus habe ich denn für Mai - Juni und Juli 2019 einen Mietzuschuss beantragt, der auch bewilligt wurde. So habe ich dann Geld für drei Monaten nach gezahlt bekommen, die mir in dieser Zeit gefehlt haben !!

Dann hatte ich nichts mehr, so beantragte ich im November wieder Wohngeld, aber nichts passierte. Das Rechtsamt wo meine Widersprüche fest saßen, rührte sich auch nichts. Also bin ich dann zum Anwalt für Sozialrecht gegangen, der formulierte im Januar 2020 dann eine Untätigkeitsklage. Ob sie ein gereicht wurde, weiß ich zur Zeit nicht. So wie meine Anträge auf Wohngeld auch noch nicht endschieden wurden. Also setzte ich mich an mein Computer - und schreib eine Beschwerde an den Bezirksamtsleiter des Bezirkes Hamburg Mitte. Es kam eine sehr gute Rückmeldung, denn inner halb von nicht mal 3 bis 4 Tage wurden meine Anträge auf Wohngeld bewilligt.

In der selben Woche fuhr ich dann zum Grundsicherungsamt - um mich dort ab zu melden, denn für 2020 bekomme ich ein halbes Jahr lang ein Mietzuschuss. Des halb ging ich zu meiner Sachbearbeiterin des Grundsicherungsamtes, - um mich dort ab zu melden. Denn ich hatte zu dieser Schikane - die diese Sachbearbeiterin mit mir veranstaltet hatte, keine Lust mehr !! Sie meinte nur das ich nach ein halbes Jahr dann wieder kommen könnte, was ich energisch verneinte, denn ich will mit ihr nicht mehr zu tun haben, so wie sie mit mir umgegangen ist. Ich erklärte ihr auch, das ich selbst Sozialhilfeempfänger-innen geholfen habe Ende der 80ziger. Denn wir hatten uns zur Aufgabe gemacht, diese in ihre Rechte & Pflichten auf zu klären !! Dieses Projekt hatte den Namen Sozialhilfe(L)eidfaden, wo rüber es auch eine Broschüre gab, die konnten dann die Betroffenen mit nach Hause nehmen.

Ich sagte ihr das, aber die Kenntnisname blieb mir doch verborgen. Denn das was hier noch zu sehen sein wird, da weiß ich, - einige werden nur mit dem Kopf schütteln. Denn was das Strassenmagazin veröffentlicht hat, ist das eine, das was hier geschrieben wird, ist die Tatsache !! Denn wer alles da legen muß, um das zu bekommen , was ihm zu rechtlich eigendlich zu steht, - denn kann ich gut verstehen, das er / sie es doch nicht möchte. Da bei ist alles klar rechtlich geregelt, und wer meint es nicht zu tun, - zum Amt zu gehen, der sollte doch Beratungsstellen auf suchen !!  Die sind alle Niedrigschwellig angelegt, und nach der Beratung kann der / die jenige immer noch endscheiden, ob er zum Amt geht, denn in Armut zu leben, - ist kein Zucker Schlecken !! Denn wenn es ganz hart kommen sollte, steht Frau - Mann auf ein mal ohne ein Dach über dem Kopf da, und das möchte keiner. 

Ich weiß weshalb ich das hier schreibe, weil es keiner machen möchte, wes halb auch immer ?? Denn wenn man so etwas veröffentlicht, mir reißt bestimmt keiner den Kopf ab. Diese Freie und Hansestadt Hamburg hat mich geehrt, denn ich wurde vor geschlagen, weil ich mich so für die Menschen einsetze, auch für die jenigen, die Obdachlos sind !!  


                                   Dies ist ein Beitrag aus ein Strassenmagazin
                                                                         

Dieses Schreiben bekam ich aus mein Grundsicherungsamt, was mich persönlich sehr erschrocken hat. Denn so wie ich von meiner Sachbearbeiterin erfahren habe, hat sie das  aus ihrer Freizeit mit ins Amt getragen, um mir diesen Brief zu kommen zu lassen !! Das dies rechtlich nicht geht, müßte diese Frau ja wohl wissen, oder ?? Ich hatte schon eine Dienstaufsichtsbewerde fertig geschrieben, und erzälte dies den Sozialarbeiter des Strassenmagazins !! Der riet mir, nicht immer zu rück zu hauen, wenn ich gehauen werde, ich sollte doch die Mitarbeiter des Grundsicherungsamtes ein laden, was ich auch Anfang Janur 2020 tat !!

Dieses ist für all die jenigen gedacht, die meinen, - nicht zum Amt zu gehen, trotz meiner Erfahrung die ich jetzt machen mußte, würde ich es so nie wieder machen. Mir wurde gesagt, ich solle doch mal zum Sozialamt gehen, - ob es da besser ist, möchte ich doch bezweifel. Denn die guten Zeiten auf ein Sozialamt sind auch vorbei, auch die wollen alles von ein wissen, und das ist gar nicht gut !! Auch wenn es dort mal sehr gute Sachbearbeiter-innen gab, - die mit ein arbeiteten, und nicht gegen ein , - so wie ich es erlebt habe !! 

         Erich Heeder - Stadtteilkünstler und Strassenmagazin Verkäufer