Montag, 2. August 2021

HINZ&KUNZT COMIC als KRIMI

Bei HINZ&KUNZT hat es schon viel Comics gegeben aber noch nie eine Comic - Serie als Krimi !!Dieser ist feri erfunden - aber basiert auf eine Reale Geschichte. Hier ein paar Auszüge aus einer Berichterstattung von HINZ&KUNZT: Die Zeichnerin Isabel Kreitz und der Investigativjournalist Oliver Schröm heckten für Hinz&Kunzt die Geschichte eines fiktiven Hamburger Krumm-Ex-Bankiers aus. Das Ergebnis lesen Sie in der Mai-Ausgabe. Sie gilt als eine der besten Comic-Zeichnerinnen; er ist einer der bekanntesten Investigativ-Journalisten des Landes: Isabel Kreitz und Oliver Schröm aus Hamburg, beide mehrfach preisgekrönt in ihrer Branche. „Wir haben einen gemeinsamen Agenten, uns über ihn kennen - gelernt und den Kontakt gehalten“, erzählt Isabel Kreitz. Auch weil sie die Idee hatten, irgendwann mal etwas zusammen zu machen: der Rechercheur, der in großen Zeitungs- und Fernseh­redaktionen unterwegs ist, aktuell etwa für die NDR-Sendung „Panorama“, und die Illustratorin, die allein am Schreibtisch vornehmlich in fiktiv-literarische Welten abtaucht und akribisch Bild nach Bild zeichnet. Einen Arbeitstitel für ein mögliches Projekt gab es früh: „Konrad und die Kofferbomben“. „Ich schrieb in der Folge der Anschläge auf die New Yorker Twin Towers Bücher über Terrorismus“, erklärt Schröm. Kreitz ihrerseits war dabei‚ „Emil und die Detektive“ zu zeichnen. Weiter hin gibt es nun ein Gerichtsurteil, - was besagt das dies eine Strafbare Handlung ist - und es bestimmt zur Anklage kommt. Hier zu gibt es eine Berichterstattungen - die hier als LINK abgelegt werden: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2020/Hamburg-verzichtete-auf-47-Millionen-von-Warburg-Bank,cumex204.html Nun mal als Zusammenfassung der Geschichte . die nicht alle mit bekommen haben.
Wenn unser ehemaliger Bürgermeister wirklich da drin werwickelt ist - was man ja fast belegen kann. Nun will dieser Mann auch noch BUNDESKANZLER werden - ein Mann der an Gedächnisschwund leidet - daann möge uns die Bundestagswahl um die Ohren fliegen !! Hier zu ein Beitrag von focus Online: https://www.focus.de/regional/hamburg/frueherer-hamburger-buergermeister-olaf-scholz-hat-keine-erinnerung-an-cum-ex-skandal-ein-zeuge-aber-schon_id_13437957.html weiter hin eine Veröffentlichung von: https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/artikel/386081.scholz-leidet-an-amnesie.html

Freitag, 30. Juli 2021

100 Jahre Friedrich Becker

Seit vielen Jahren stehe ich mit dem Obdachlosen Projekt fiftyfifty schriftlich in Verbindung.Nun hat ja auch dieses Projekt eine Galerie - wo Orginalkunstwerke von Künstler-innen angeboten werden. Aber nun hat fiftyfifty sich etwas für die Verkäuferschaft ausgedacht - sie haben den Radschläger - die beliebteste Skulptur Düsseldorfs sich prägen lassen - und die Strassenmagazin-Verkäufer-innen verkaufen nun diesen Anstecker an die Düsseldorfer-innen - mit ein sehr guten Absatz. Auch ich habe jetzt einen Radschläger - vom Projekt geschenkt bekommen - ob wohl ich diesen gegen eine Spende haben wollte.Dafür habe ich mich ja beim Geschäftsführer bedankt. Hier zu ein paar Darstellungen des Radschlägers - auch der Brief:
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Mit dem Anstecker des Radschägers feiert fiftyfifty den 100 Geburtstag von Friedrich Becker - ein Ausnahmemench wie das Strassenmagazin mitteilt. Denn er ist in Düsseldorf ein berühmter Avantgardist - Künstler - Erfinder des kinetischen Schmuckes - Design - Professor - Freigeist - gewesen in dieser Stadt. Er hat aber auch Spuren in der Freien & Hansestadt Hamburg hinter lassen, Skulpturen die man sieht - und dran vorbei läuft. Hier noch eine Skulptur - was er so geschaffen hat.

Mittwoch, 30. Juni 2021

25 Jahre Hamburger Spendenparlament

Es ist nun schon ein viertel Jahrhundert her - als sich mehr als 100 Menschen in der Fabrik Altona trafen - und ich mitten drin. Nun hat sich das Spendenarlament zur Aufgabe gemacht - drei Personen vor zustellen - die vor 25 Jahre da bei waren. Man hat mich gefragt - hat mit mir gesprochen - ob sie das dürfen. Da ich der erste Obdachlose Spendenparlamentarier gewesen bin - sprach nichts da gegen - das man mich verstellt. Denn ich bin dort mit Geld eingestiegen - das während einer Kunstversteigerung von mir eingenommen wurde- Das Kunstwerk hatte den Titel "Pablo zieht nach St.Pauli.Da mit bin ich ins Spendenparlament eingezogen - und habe einige Jahre im Büro des Spendenparlamentes gearbeitet - und wir haben dann auch die Ideenwerkstatt dort gegründet - wo viele Ideen in der Freien & Hansestadt Hamburg dann auch umgesetzt wurden. Ideen und Gedanken - werden manchmal zur Realitat - wie dieser Gedanke belegt. Es sind noch so einige Dinge von mir hier zu sehen - die ich aufgehoben habe.
Da wurden über 80 Kunstwerke zur Versteigerung parat gestellt im Hotel Vierjahreszeiten - Herr Prof.Carl Vogel ehemaliger Kunstsammler und Präsident der Hamburger Hochschule für Bildende Künste in Hamburg -. so wie Jörg Pilava haben die Versteigerung abgewickelt. Die zwei Bilder wurden dann auch unter den Hammer gebracht,so mit wurde dann die 18 Monate harte Arbeit von mir belohnt. Ich habe bei dieser Sammelaktion Bruno Bruni - so wie August Ohm persöhnlich kennen gelernt.
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Zugeschickt vom Hamburger Spendenparlament am 01.07.2021

Samstag, 26. Juni 2021

Zum 25jähriegen DDL Jubileum Thema: "HÖREN und SEHEN"

In diesem Jahre feiert DDL (DasDosierteLeben) 25 Jahre seines Bestehens. Da zu hat DDL nun aufgerufen BEITRÄGE zum Thema "HÖHREN & Sehen" einzureichen. Da wir nun über 20 Jashre zusammenarbeiten - wie viele andere auch, kann man gespannst sein auf die Ergebnisse - die hier bald auftauchen werden. Hier sind die Beiträge die ich eingereicht habe - welche da von nun Ins DDL - Heft kommen - da lasse ich mich selbst überraschen

Sonntag, 16. Mai 2021

"Jeder hinterläßt eine Spur"

Wir alle haben eine Spur hinter lassen - die auch weiter zu sehen sein wird. Des halb habe ich ein KUNSTWERK mit dem TITEL : "Jeder hinter läßt eine Spur" geschaffen. Denn wir alle versuchen in unserm Leben etwas zu hinter lassen - und da bei entstehen nicht nur geistige Spuren. Vielleicht ist es uns nicht bewußt - was wir für Spuren hinter lassen - aber ich weiß es - das es welche gibt - die jeder von uns hinter läßt. Allen die mal eine Spur hinter lassen haben - oder noch werden - ist dieses Kunstwerk gewidmet - ob wohl der original Siebdruck nicht mehr existiert - habe ich es auf Leinwand nach drucken lassen. Das heißt - alle die ich kenne - alle die mich kennen - bekommen von mir dieses Werk geschenkt !! Erich Heeder - Stadtteilkünstler - in Hamburg

Dienstag, 11. Mai 2021

Fotografieren ist das auch KUNST ??

Seit fast 10 Jahre fotografiere ich nun, - aber eigendlich habe ich schon als Kind damit angefangen. Mein Vater hatte eine AGFA SCWARZ-WEIß Kamara - die ich mir heimlich ausgeborgt habe - als ich älter war. So entstanden meine ersten Fotorafien. Nun habe ich dies wieder entdeckt - und trage fast immer eine Kamara mit mir. Ich weiß nicht wie viele Fotos ich in den letzten 10 Jahren gemacht habe,- aber das spielt ja auch kaum eine Rolle - denn es gibt immer was zu fotografieren. Ich bin in der "fotocommunity" seit nun fast 10 Jahre - und bin überrascht - wie viel Menschen meine Fotos ansehen - der Mai ist nict mal vorbei - und es waren schon über 30.000 Besucher-innen, - was mich sehr freut.https://www.fotocommunity.de/user_photos/2307587
Hamburg ist zur Abriß Stadt verkommen - dies ist nur ein kleiner Teil der fotografiert wurde. Aber die City-Hochhäuser so wie das Deutschland Haus - waren schon sehr prägend in dieser Stadt.

Montag, 3. Mai 2021

"westArt"

BEZUGS-Quelle "DIE WELT" Im Jahre 2000 gab es das PROJEKT "westArt-First Aid für Bad Art" Wo ich persönlich drann teil nahm - auch in Köln war ich da bei !!
Ketchup nicht auf der Currywurst, sondern auf der Leinwand? Filz nicht als Hut, sondern als Umhüllung für einen Konzertflügel? Seit drei Jahren fahndet das Hamburger Kunstprojekt WestArt nach BadArt - Kunstgegenständen, die ihren Eignern unvollkommen, skurril oder gänzlich misslungen erscheinen. Statt akzeptieren, ignorieren oder resignieren ist revolutionieren angesagt, finden die Initiatoren, der Künstler Peter Gersina und der Designer Florian Borkenhagen. Motto: "First Aid For Bad Art" (Erste Hilfe für schlechte Kunst). Die beiden versuchen, "Kunst für jeden zugänglich zu machen". Wer nach eigener Auffassung schlechte Kunst besitzt, kann diesen Ballast ohne Gewissensnöte bei WestArt entsorgen. Ob Omas röhrender Hirsch in Öl, eine futuristische Skulptur oder ein echter Dalí - jeder kann selbst entscheiden, was für ihn schlechte Kunst ist. Gleichgültig sei auch, ob das verzichtbare Stück als Fehlkauf, Erbstück oder Geschenk an den Besitzer gekommen ist. Eine Auswahl aus der bisher 1500 Exponate umfassenden, internationalen WestArt-Collection wird dann im September in einer Ausstellung in Köln gezeigt. Das Schlechteste vom Schlechten bekommt den mit 5000 Mark dotierten WestArt Award 2000. Bislang haben in der außergewöhnlichen Kollektion gestiftete Exponate von A(cryl) bis Z(uckerguss), vom Flohmarktschnäppchen bis zum echten Hundertwasser Platz gefunden. Die erste Ausstellung im Oktober 1999 in Hamburg zog immerhin 5000 BadArt interessierte Besucher an. In diesem Jahr gilt die Suche erstmals nicht nur dem Kunstbereich. Auch in den Kategorien BadMusic, BadLiterature und BadWeb soll Schlechtes aufgespürt werden. Das verkannte Literaturgenie und der Musiker aus der innovativen Band können sich mit eigenen Zeilen oder einem schrillen Demo-Tape beteiligen. Allerdings dürfen die Stücke bislang nicht veröffentlicht sein. Und wer in den unendlichen Tiefen des World Wide Web Merkwürdiges aufstöbert - auch für BadWeb ist WestArt der Sammelplatz. In diesen drei Kategorien wird ebenfalls ein Award verliehen, verbunden mit je 5000 Mark. Einsendeschluss ist der 31. August (WestArt Office, Hamburg).