Freitag, 17. Januar 2020

Wie so geht ein Rentner nicht zum Grundsicherungsamt ??

In der BRD gehen über 600.000 Rentner nicht zum Amt, um dort eine Aufstockung zur Rente zu beantragen !! So wie ein Strassenmagazin in Hamburg berichtet, liegt es nicht allein an der Scham !! Denn ich bin seit 2018 Anfang des Jahres auch Rentner gewurden, und der Übergang vom JobCenter zum Grundsicherungsamt verlief eigendlich reibungslos !! Bis ich im Mai meinen Rentenfond ausgezahlt bekam. Denn ich habe als Strassenmagazin Verkäufer über 20 Jahre in ein Fond eingezahlt, denn Mann weiß ja, das Mann in Rente geht, - irgend wann !! Dies bekam natürlich meine Sachbearbeitern mit, so sperrte sie dann für fast drei Monate die Leistungen, was ich auch nach voll ziehen konnte. Da nach bekam ich dann für ein paar Monate wieder Grundsicherung !!

Bis dann meine Akte vom ersten Stock in den zweiten kam. Ich bakam zwar meine Grundsicherung für zwei drei Monate, aber Januar - Februar - März 2019 wurde die Leistung verweigert, ohne Grund !! In dieser Zeit mußte ich ja von etwas Leben, also Kündigte ich mein Sparkonto. Das LSG Hamburg  sprach mir nach nun drei Monaten das Recht zu, das Grundsicherungsamt muß mir die Zeit nach zahlen. Eigendlich habe ich dann gemeint, - alles ist gut, - bis mir der April - Mai - Juni - Juli - August - September - Oktober - November so wie Dezember 2019 auch versagt wurde. Für all diese Monate habe ich Widersprüche eingelegt, aus der Not heraus habe ich denn für Mai - Juni und Juli 2019 einen Mietzuschuss beantragt, der auch bewilligt wurde. So habe ich dann Geld für drei Monaten nach gezahlt bekommen, die mir in dieser Zeit gefehlt haben !!

Dann hatte ich nichts mehr, so beantragte ich im November wieder Wohngeld, aber nichts passierte. Das Rechtsamt wo meine Widersprüche fest saßen, rührte sich auch nichts. Also bin ich dann zum Anwalt für Sozialrecht gegangen, der formulierte im Januar 2020 dann eine Untätigkeitsklage. Ob sie ein gereicht wurde, weiß ich zur Zeit nicht. So wie meine Anträge auf Wohngeld auch noch nicht endschieden wurden. Also setzte ich mich an mein Computer - und schreib eine Beschwerde an den Bezirksamtsleiter des Bezirkes Hamburg Mitte. Es kam eine sehr gute Rückmeldung, denn inner halb von nicht mal 3 bis 4 Tage wurden meine Anträge auf Wohngeld bewilligt.

In der selben Woche fuhr ich dann zum Grundsicherungsamt - um mich dort ab zu melden, denn für 2020 bekomme ich ein halbes Jahr lang ein Mietzuschuss. Des halb ging ich zu meiner Sachbearbeiterin des Grundsicherungsamtes, - um mich dort ab zu melden. Denn ich hatte zu dieser Schikane - die diese Sachbearbeiterin mit mir veranstaltet hatte, keine Lust mehr !! Sie meinte nur das ich nach ein halbes Jahr dann wieder kommen könnte, was ich energisch verneinte, denn ich will mit ihr nicht mehr zu tun haben, so wie sie mit mir umgegangen ist. Ich erklärte ihr auch, das ich selbst Sozialhilfeempfänger-innen geholfen habe Ende der 80ziger. Denn wir hatten uns zur Aufgabe gemacht, diese in ihre Rechte & Pflichten auf zu klären !! Dieses Projekt hatte den Namen Sozialhilfe(L)eidfaden, wo rüber es auch eine Broschüre gab, die konnten dann die Betroffenen mit nach Hause nehmen.

Ich sagte ihr das, aber die Kenntnisname blieb mir doch verborgen. Denn das was hier noch zu sehen sein wird, da weiß ich, - einige werden nur mit dem Kopf schütteln. Denn was das Strassenmagazin veröffentlicht hat, ist das eine, das was hier geschrieben wird, ist die Tatsache !! Denn wer alles da legen muß, um das zu bekommen , was ihm zu rechtlich eigendlich zu steht, - denn kann ich gut verstehen, das er / sie es doch nicht möchte. Da bei ist alles klar rechtlich geregelt, und wer meint es nicht zu tun, - zum Amt zu gehen, der sollte doch Beratungsstellen auf suchen !!  Die sind alle Niedrigschwellig angelegt, und nach der Beratung kann der / die jenige immer noch endscheiden, ob er zum Amt geht, denn in Armut zu leben, - ist kein Zucker Schlecken !! Denn wenn es ganz hart kommen sollte, steht Frau - Mann auf ein mal ohne ein Dach über dem Kopf da, und das möchte keiner. 

Ich weiß weshalb ich das hier schreibe, weil es keiner machen möchte, wes halb auch immer ?? Denn wenn man so etwas veröffentlicht, mir reißt bestimmt keiner den Kopf ab. Diese Freie und Hansestadt Hamburg hat mich geehrt, denn ich wurde vor geschlagen, weil ich mich so für die Menschen einsetze, auch für die jenigen, die Obdachlos sind !!  


                                   Dies ist ein Beitrag aus ein Strassenmagazin
                                                                         

Dieses Schreiben bekam ich aus mein Grundsicherungsamt, was mich persönlich sehr erschrocken hat. Denn so wie ich von meiner Sachbearbeiterin erfahren habe, hat sie das  aus ihrer Freizeit mit ins Amt getragen, um mir diesen Brief zu kommen zu lassen !! Das dies rechtlich nicht geht, müßte diese Frau ja wohl wissen, oder ?? Ich hatte schon eine Dienstaufsichtsbewerde fertig geschrieben, und erzälte dies den Sozialarbeiter des Strassenmagazins !! Der riet mir, nicht immer zu rück zu hauen, wenn ich gehauen werde, ich sollte doch die Mitarbeiter des Grundsicherungsamtes ein laden, was ich auch Anfang Janur 2020 tat !!

Dieses ist für all die jenigen gedacht, die meinen, - nicht zum Amt zu gehen, trotz meiner Erfahrung die ich jetzt machen mußte, würde ich es so nie wieder machen. Mir wurde gesagt, ich solle doch mal zum Sozialamt gehen, - ob es da besser ist, möchte ich doch bezweifel. Denn die guten Zeiten auf ein Sozialamt sind auch vorbei, auch die wollen alles von ein wissen, und das ist gar nicht gut !! Auch wenn es dort mal sehr gute Sachbearbeiter-innen gab, - die mit ein arbeiteten, und nicht gegen ein , - so wie ich es erlebt habe !! 

         Erich Heeder - Stadtteilkünstler und Strassenmagazin Verkäufer                              

Mittwoch, 1. Januar 2020

ZWANZIGER 2.0 "Das Dosierte Leben"

Seit mehr als 20zig Jahre gibt es nun das "Dosierte Leben" ein Avant - Avantgararde - Magazin für Sinn & Unsinn von  Jochen König / Eberbach. Seit nun dieser Zeit werden Künstler-innen - Schriftsteller-innen auf gerufen, um an bestimte Projekte von Jochen König teil zu nehmen. Dann endtsteht aus diesen Beiträgen das Heft "Das Dosierte Leben", nun zum 200 mal !! Das dies so gelingt, hat nicht nur der Jochen König erreicht, es wird auch erreicht, das viele hier ihre Beiträge zu senden. Da nach bekommen alle Teilnehmer-innen ein Freiexemplar zu geschickt, und für alle Empfänger-innen ist es wie eine Wundertüte, - was denn andere so für Beiträge eingereicht haben. Die Themen sind sehr intressant, - auch für die jenigen - die mit machen möchten. Schneebesen - die 20ziger - da nach kommt 100 Jahre Maerz dem Künstler Schwitters. Wir können gespannt sein was uns da ins Haus geflattert kommt, denn diese Ausgabe gibt es am 1.03.2020 !! So lange müssen sich noch alle gedulden, denn der Jochen König hat nicht nur vor diese Ausgabe heraus zu bringen, sondern er will auch diese Ausgabe direckt in die Ausstellung zum 100 Geburtstag von Schwitters bringen. Hier nun einige Auszüge von "Zwanziger Jahre 2.0."

                                                                             























 

Freitag, 6. Dezember 2019

Von der IDEE - zur Realität

Hamburg den 06.12.2019



Der Duschbus für Obdachlose geht in Betrieb, 

am heutigem Tage wird der DuschBus (von GoBanjo) auf dem Harald Stender Platz (am St.Pauli Stadion), fertig vor gestellt. Der ehemalige Obdachlose Domenik Bloh (Schriftsteller) präsentierte 2018 in eim Interview diese Idee. Ich griff dann diese Idee auf (weil ich ehemaliger Mitbegründer des Hamburger Spendenparlamentes bin), um dies der Finanzkommission zu unterbreiten. Die Finanzkommission nahm dies auf, und stellte es in eine Novemberversammlung 2018 vor. Bis da hin hatte aber GoBanjo in einer Crowdfunding -  Aktion über 160.000, - € gespendet bekommen.                                          

Dann in der letzten Novembersitzung 2019 des HSP , wurde das Projekt mit einer Summe von über 37.000, - € vorgestellt, mit einer sehr guten Präsentation von C. Pohlmann, so wurde dann einstimmig diese Summe bewilligt. Und genau am 06.12.19 (Nikolaustag) ist es nun so weit, der DuschBus präsentiert sich der Presse. Ein Andrang der seines gleichen sucht, so gar der Finanzsprecher des Hamburger Spendenparlamentes war vor Ort. Hier ist nun zu bemerken, das Ideen sich lohnen, man muß nur die jenigen finden, die diese Ideen umsetzen. Nun heißt es für all die jenigen, drann bleiben, denn der DuschBus wird hauptsächlich durch Spenden finanziert !!  Zum Schluß möchte ich noch schreiben, das ich gern diese Idee unterstützt habe,  denn auch ich gehöre zu den Schriftstellern, die ein Buch über "Wohnungslosigkeit" veröffentlicht hat. Denn dieses Thema wird mich mein ganzes Leben lang begleiten, und werde mich auch so lange politisch einmischen !! 

Erich Heeder - Stadtteilkünstler & HINZ&KUNZT VERKÄUFER seit nun über 25 Jahre 

   

 https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Der-Duschbus-fuer-Obdachlose-geht-in-Betrieb,duschbus122.html

Dies ist der Wassertank im Bus, und kann auch  vor Ort nach gefüllt werden.



Hier wird der DuschBus ein mal die Woche stehen !!

Ein Blick in den DuschBus

So gar der Duschbus aus Berlin war vor Ort, um sich zu präsentieren !! Dieser ist für obdachlose Frauen gebaut wurden, und ich innerlich & äußerlich sehr schick gewurden !! 

 Jetzt gehts los, - der DuschBus wurde heute der Presse vorgestellt !!

MOPO vom 07.12.2019

https://www.spiegel.de/panorama/hamburg-duschbus-fuer-obdachlose-geht-an-den-start-a-1300132.html

Dienstag, 15. Oktober 2019

KUNST-SCHAU "Aus sich herraus"


Es ist schon irre, was in ein Leben als Künstler passieren kann. Ich bin seit 1986 in der Hansestadt Hamburg künstlerisch aktiv, habe viele Kunstausstellungen selbst gemacht, nun wird zum ersten mal für mich eine gemacht. Das Museum der Vier & Marschlande zu Bergedorf, - hat in einer Vorstandssitzung beschlossen, das ich dort eine Ausstellung bekomme. Da diese KUNST-SCHAU jetzt bis zum 01.03.2020 dauert, hat mich sehr aus den Latschen gehauen. Das jemals längste Kunstevent, was ich mal gemacht habe, war im Schloss Agathenburg,weil damals diese Schloss so vor sich hin dümpelte. 

Nun bekommen die Kunstwerke die Chance sich im Bergedorfer Schloss zu zeigen, die so noch nicht zu sehen waren. All die Einnahmen, von den KUNST-WERKEN, die dort erworben werden, kommen einen SOZIALEN ZWECK zu gute, weil ich dies schon immer so gemacht habe, werde ich das auch weiter hin so tun !! E. Heeder
                             Aus der Bergedorfer Zeitung Atikel & Foto Jan Schubert

            Flayer des Bergedorfer Museums            

                                                            
                             Bezug aus HINZ&KUNZT- Oktober Ausgabe


Bezugsquelle "Billstedter Wochenblatt " Foto & Atikel von Karen Grell
AUSGABE Nr.42 /42 Jahrgang 15.Oktober 2019

                                                                            
                                                              
                                                                                    
Atikel & Fotos von Jan Schubert / Bergedorfer Zeitung
                                                                                   
Fotos von Oliver Wurm



Fotografiert & veröffentlicht von Oliver Wurm
                                                                         
Fotografiert & veröffentlicht von Oliver Wurm

 Aufgenommen von Oliver Wurm 

FINISSAGE am 29.02.2020 
Es gab ein Finissage - in diesen Räumen - mit sehr guten Besuch, - und toller Musik von Hugo Leyton Raimund. Ein paar Objekte wurden auch verkauft, die Einnahmen wurden zu ein Drittel für einen guten Zweck verwendet. Diese Spende wurde noch nicht an die aus gewählten Einrichtung über geben. Aber diese Einrichtung in Bergedorf habe ich schon mal informiert, das es eine Spende von mir geben wird. Diese Einrichtung war sehr posetiv über rascht, als ich dies erzählte, das es einen Kundenstopper von mir geben wird. Weiter hin war es eine sehr tolle musikalische Finissage, mit einem sehr tollen Besuch als abschluß. Weiter hin teilt mir das Museum mit, das es noch mal zu so einer Ausstellung kommen sollte. Was für mich eine sehr gute Nachricht bedeutet !! Hier zu nun  die LINKS zu den VIDEOS der Finissage: https://www.hinzundkunzt.de/hinzkuenztler-erich-heeder-zeigt-seine-bilder/

Sonntag, 13. Oktober 2019

Eine STADT wird bunt !!

Im nächsten Jahr 2020 erschein ein Buch unter dem Titel
"Eine Stadt wird bunt!! Hier wird die Geschichte erzählt - in Bilder & Text, wie die Anfänge der Graffitos in dieser Stadt waren. Hier haben welche zusammen gearbeitet, um dieses Buch im Crowdfunding-Projekt auf die Beine zu helfen.

https://urbanshit.de/eine-stadt-wird-bunt-buch-ueber-hamburger-graffiti-szene-von-1980-1999/  

https://einestadtwirdbunt.de/autoren/ 

 https://einestadtwirdbunt.de/herausgeber/

Sylvia Necker:
Hamburgs Stadtentwicklung in den 1980er Jahren
Spätestens Ende der 1970er Jahre hatte die Stadtentwick-lungspolitik Hamburgs ihren Aufbruchscharakter verloren, der die Hansestadt nach 1945 geprägt hatte, und wurde zu einem der Zentren des modernen bundesrepublikanischen Wiederaufbaus. Die Ikonen der Nachkriegsmoderne wie das Spiegel- und IBM-Gebäude, das Unilever-Haus, die Grindelhochhäuser und die Ost-West-Straße wurden international in Architekturzeitschriften besprochen und hochgelobt.
Auch mit städtebaulichen Großprojekten, die für die Utopie einer neuen, modernen und durchaus sozialen Stadt standen, konnte Hamburg aufwarten: Neben Berlin entstanden hier die meisten Großwohnsiedlungen wie Steilshoop, Osdorfer Born, Mümmelmannsberg oder Kirchdorf-Süd, als Geschäftsstadt wurde Ende der 1960er Jahre in mehreren Bauabschnitten die City-Nord realisiert. Diese Stadtkonzepte wurden zum Preis des Verlustes der sogenannten alten Stadt errichtet. Ältere Bausubstanz mit Gründerzeitbauten wie in Ottensen oder Arbeiterwohnviertel wie in Altona, St. Pauli und Barmbek gerieten aus dem Blick, verfielen zusehends und wurden zunehmend zur Leerstelle, zum Freiraum, der seit Mitte der 1970er Jahren von unterschiedlichen subkulturellen Bewegungen bespielt wurde.

Foto von Werner "Mr.W" Skolimowski


THE VISION THE SWORD AND THE PYRE / ELOY

Nach CD ONE & TWO von der Rock-Oper,wurden alle nun überrascht mit der CD und LP Ausgabe Echoes from the past Lieber Frank, ich habe mir deine (eure) NEUE CD "Echos from the Past" durchgehört. So wie es ist gefallen mir 90% der Stücke, bitte nicht böse sein. So ist aber nun mal, leider nicht zu ändern. Ich kenn nun die Gruppe seit Sie Existieren, aber leider habe ich die Erste LP / CD verpaßt, und habe sie später angeschafft. Denn ELOY bleibt nun mal ELOY - vom Anfang bis zum Ende. Nun ist ja mal meine Frage, wo rum gehts denn eigentlich auf dieser NEUEN CD - denn ich bin ja neugierig - vielleicht verrätst Du mir das mal ?? Was hat Frank Bornemann nach so langer Zeit geschrieben oder auch nicht geschrieben, was ihm zur NEUEN CD getrieben hat ?? Denn ich bin der Meinung - daß die Themen auf der Straße liegen, oder politisch da geboten werden. Ob wir noch eine Zukunft haben, - weiß ich nicht, oder weiß es seit 50 Jahre, - aber das will ja keiner hören. Denn wenn die NASA seit den 60zigern schon weiß, daß dieser Planet Erde den Untergang geweiht ist, dann will diese Realität keiner wissen. Das ich dies weiß, ist schon schlimm genug, aber es hat mich nicht überrascht. Das ist immer so eine Angelegenheit mit den Realisten, - wenn man die Anfänge von Eloy betrachtet, ist das ja auch eine gewisse Realität , wenn man die Titel der LP,s kennt !! Jeden falls hat mir die NEUE CD gefallen, weil ELOY doch gewissermaßen einen musikalischen Stil hat, der kaum wo anders zu hören ist. Leider haben wir damals kein englisch gelernt, so weiß ich auch nicht um was es in den Texten wirklich geht, schade eigentlich. Vielleicht hast Du eine Kurzbeschreibung parat, würde mich sehr freuen. Nun hat Frank Bornemann sich wirklich die Zeit genommen, und mir alle Texte von der Lp & Cd zu senden, wo drüber ich mich sehr gefreut habe. Seit über 50 Jahre von ELOY, in ewiger musikalischer Verbundenheit, der Stadtteilkünstler Erich Heeder ">


Wer hätte das gedacht, das eine progressive deutsche Rockband wie ELOY eine Rock-Opera heraus bringt. Dies ist aber nur der Anfang, denn dies soll auch auf die Bühne gebracht werden. Ich bin der Meinung, das ich nicht erwähnen muß, das es sich hier um Jaenne d´Arc handelt. Der Frank Bornemann ist diese Geschichte nach gegangen, hat viele Monate rechaiert, um diese Opera zu schreiben, und mit seinen Musikern, die er gut kennt, zu produzieren. 

Man kann nur eines hier schreiben, hier ist der Band etwas gelungen, was es nach Tommy / The Who schon lange nicht mehr in der Rockgeschichte gab. Frank Bornemann ist so nett gewesen, und hat mir die Texte auf der CD, in deutsch zu kommen lassen. Denn diese Sprache ist noch wuchtiger in der Aussage, als die englische Sprache. Das hat er mir auch so bestätigt, und ich DANKE ihn da für, das wir in so einen tollen Dialog stehen. Jeden falls hört man hier ELOY, wie man diese Band schon lange nicht mehr gehört hat, weil es hier sehr epische Passagen gibt, die man so lange nicht mehr gehört hat von einer deutschen progressiven Band. Höhrens wert, 

E.Heeder - Stadtteilkünstler   







Sonntag, 22. September 2019

35 Kunstwerke in Mümmelmannsberg

Es gibt zwar viele Bücher über Kunst, - aber es gibt keins über Kunst-Objekte und Strassennamen aus ein Stadtteil. Ein Stadtteil wie Mümmelmannsberg/Hamburg - Mitte zum Beispiel, ist so ein Stadtteil. Dieser hat von einigen Bürgerschafts-
abgeorneten oder Bezirksabbgeortneten den Namen "Die Kunsthochburg im Osten" bekommen. Hier ist nicht nur die Kunst im Öffentlichem Raum zu finden,  sondern hier gibt es auch Kunst-Vereine - die diese selbst herstellen, - um sie dann in den Stadtteil zu tragen, und da drüber hinaus. 

Nun haben sich einge Kunstschaffende zu sammen getan, um dieses Buch zu ermöglichen. Wir danken allen, die dies Buch so möglich gemacht haben, um es dann nach draußen zu tragen. Seit kurzer Zeit gibt es auch Stadtteilrundgänge, um Intressierte die Kunst-Objekte im Öffentlichem Raum zu zeigen, - so wie die Kunstvereine sichtbar zu machen.  

Da liegt es doch nah, das dieses Buch den Titel "35 Kunstwerke zum greifen nah" bekommen hat. 

https://www.facebook.com/Kunst-Kunstobjekte-in-M%C3%BCmmelmannsberg-971885049508376/ 

Hier zu diese facebook Seite, die eine Instpiration zu diesem Buch war. Denn nicht alle haben einen Zugriff zum Internet. 


                                                                              
                                          Bezugsquelle Billstedter Wochenblatt