Sonntag, 16. Mai 2021

"Jeder hinterläßt eine Spur"

Wir alle haben eine Spur hinter lassen - die auch weiter zu sehen sein wird. Des halb habe ich ein KUNSTWERK mit dem TITEL : "Jeder hinter läßt eine Spur" geschaffen. Denn wir alle versuchen in unserm Leben etwas zu hinter lassen - und da bei entstehen nicht nur geistige Spuren. Vielleicht ist es uns nicht bewußt - was wir für Spuren hinter lassen - aber ich weiß es - das es welche gibt - die jeder von uns hinter läßt. Allen die mal eine Spur hinter lassen haben - oder noch werden - ist dieses Kunstwerk gewidmet - ob wohl der original Siebdruck nicht mehr existiert - habe ich es auf Leinwand nach drucken lassen. Das heißt - alle die ich kenne - alle die mich kennen - bekommen von mir dieses Werk geschenkt !! Erich Heeder - Stadtteilkünstler - in Hamburg

Dienstag, 11. Mai 2021

Fotografieren ist das auch KUNST ??

Seit fast 10 Jahre fotografiere ich nun, - aber eigendlich habe ich schon als Kind damit angefangen. Mein Vater hatte eine AGFA SCWARZ-WEIß Kamara - die ich mir heimlich ausgeborgt habe - als ich älter war. So entstanden meine ersten Fotorafien. Nun habe ich dies wieder entdeckt - und trage fast immer eine Kamara mit mir. Ich weiß nicht wie viele Fotos ich in den letzten 10 Jahren gemacht habe,- aber das spielt ja auch kaum eine Rolle - denn es gibt immer was zu fotografieren. Ich bin in der "fotocommunity" seit nun fast 10 Jahre - und bin überrascht - wie viel Menschen meine Fotos ansehen - der Mai ist nict mal vorbei - und es waren schon über 30.000 Besucher-innen, - was mich sehr freut.https://www.fotocommunity.de/user_photos/2307587
Hamburg ist zur Abriß Stadt verkommen - dies ist nur ein kleiner Teil der fotografiert wurde. Aber die City-Hochhäuser so wie das Deutschland Haus - waren schon sehr prägend in dieser Stadt.

Montag, 3. Mai 2021

"westArt"

BEZUGS-Quelle "DIE WELT" Im Jahre 2000 gab es das PROJEKT "westArt-First Aid für Bad Art" Wo ich persönlich drann teil nahm - auch in Köln war ich da bei !!
Ketchup nicht auf der Currywurst, sondern auf der Leinwand? Filz nicht als Hut, sondern als Umhüllung für einen Konzertflügel? Seit drei Jahren fahndet das Hamburger Kunstprojekt WestArt nach BadArt - Kunstgegenständen, die ihren Eignern unvollkommen, skurril oder gänzlich misslungen erscheinen. Statt akzeptieren, ignorieren oder resignieren ist revolutionieren angesagt, finden die Initiatoren, der Künstler Peter Gersina und der Designer Florian Borkenhagen. Motto: "First Aid For Bad Art" (Erste Hilfe für schlechte Kunst). Die beiden versuchen, "Kunst für jeden zugänglich zu machen". Wer nach eigener Auffassung schlechte Kunst besitzt, kann diesen Ballast ohne Gewissensnöte bei WestArt entsorgen. Ob Omas röhrender Hirsch in Öl, eine futuristische Skulptur oder ein echter Dalí - jeder kann selbst entscheiden, was für ihn schlechte Kunst ist. Gleichgültig sei auch, ob das verzichtbare Stück als Fehlkauf, Erbstück oder Geschenk an den Besitzer gekommen ist. Eine Auswahl aus der bisher 1500 Exponate umfassenden, internationalen WestArt-Collection wird dann im September in einer Ausstellung in Köln gezeigt. Das Schlechteste vom Schlechten bekommt den mit 5000 Mark dotierten WestArt Award 2000. Bislang haben in der außergewöhnlichen Kollektion gestiftete Exponate von A(cryl) bis Z(uckerguss), vom Flohmarktschnäppchen bis zum echten Hundertwasser Platz gefunden. Die erste Ausstellung im Oktober 1999 in Hamburg zog immerhin 5000 BadArt interessierte Besucher an. In diesem Jahr gilt die Suche erstmals nicht nur dem Kunstbereich. Auch in den Kategorien BadMusic, BadLiterature und BadWeb soll Schlechtes aufgespürt werden. Das verkannte Literaturgenie und der Musiker aus der innovativen Band können sich mit eigenen Zeilen oder einem schrillen Demo-Tape beteiligen. Allerdings dürfen die Stücke bislang nicht veröffentlicht sein. Und wer in den unendlichen Tiefen des World Wide Web Merkwürdiges aufstöbert - auch für BadWeb ist WestArt der Sammelplatz. In diesen drei Kategorien wird ebenfalls ein Award verliehen, verbunden mit je 5000 Mark. Einsendeschluss ist der 31. August (WestArt Office, Hamburg).

Sonntag, 2. Mai 2021

NEUES EVENT

DER KUNSTVEREIN in CUXHAVEN schreib zum zweiten mal ein KUNST-EVENT online aus zum Tema "Corona"
„Was lässt uns gut durch die Corona-Krise kommen?“ Hierzu lädt der Cuxhavener Kunstverein alle ein, sich künstlerisch mit dieser Frage zu beschäftigen. Trotz Lockdown, Einsamkeit oder Überforderung gibt es im Alltag ja auch immer kleine Lichtblicke , die Mut machen oder einen in der Krise stärken, auch kleine Rituale oder Begegnungen mit Humor sind oft hilfreich. Um genau diese kleinen Mutmacher geht es in dem besonderen Event „Coro na und?!“.
Auch Ende 2020 gab es dort eine ONLINE Ausstellung - wie die Resonancen waren - entzieht sich meiner Kenntnis. Aber des halb macht Frau - Mann ja nicht mit, - hier nimmt Frau - Mann teil, - weil man etwas transportieren möchte - denn alle Wege kann Frau - Mann gar nicht gehen. Viele meinen ja - das Künstler-innen etwas besonderes sind - weil sie etwas transortieren können - was vielleicht andere nicht können. Dieses nicht können - möchte ich mal in den Raum werfen - jede - jeder kann irgend etwas - Frau - Mann traut sich nur nicht - weil sie meinen das sie sich blamieren. Wenn das so währe - hätte ich mich als 11 jähriger Junge nie der Kunst verschrieben. Ob ich Talent habe - oder kein Talent habe - spielt da bei nicht die geringste Rolle. Es ist alles nicht so einfach seine Ideen und Gedanken um zu setzen - denn ich wußte ja selbst nicht das ich dies kann. Nun mache ich seit über 50 Jahre Kunst - und das ist für mich wie ein Handwerk - entweder Frau - Mann beherrscht es - oder Frau - Mann beherrscht es nicht. Auch nach 50 Jahren muß man nicht alles können - denn wenn das so wäre - wo sind denn da noch die Herrausforderungen an sich selbst ??

Sonntag, 25. April 2021

DER SPRUNG über die ELBE

Es war Ende der 80ziger Jahre - als auf kulturreller so wie auf künstlerischer Ebene der "Sprung über die Elbe vollzogen wurde - und ich durfte da bei sein. Denn das "KUNSTBÜRO WILHELMSBURG hatte diesen Event organisiert. An dieser Aktion haben damals einige Kunst & Kulturschaffende teil genommen.Hier kam dann der Erste Bürgermeister Henning Voscherau aus der Deckung: ZITAT: "Am 7. Mai 1997 verkündete Henning Voscherau, Erster Bürgermeister der Stadt Hamburg, vor dem feinen Übersee-Club, dass ein großer Teil des Hafens zwischen Kehrwiederspitze und Elbbrücken aus dem Hafengebiet herausgenommen und zu einer innerstädtischen City-Erweiterung umgebaut werde, zu einem neuen Stadtteil mit Arbeitsplätzen, Freiräumen, Einkaufsmöglichkeiten und Wohnungen zu einer »HafenCity«. Das war eine Sensation! Die eigentliche Sensation aber war und ist, dass das Projekt fünf Jahre lang im Geheimen vorbereitet worden war. Das wurde dann auch zum "SPRUNG über die ELBE" deklariert - si wui die SKULPTUR auch zeigt !!
Nun ist ja die Frage - wie ist diese Stadt Hamburg auf die Idee gekommen - diesen Sprung zu machen - und die Hafen-City zu realisieren - denn "Die Vettel so wie WILHELMNSBURG wurden doch gar nicht gefargt. Das dies einmalig ist - hätten die Hamburger-innen auch nicht gedacht.
Das ist nun viele Jahre her - wenn man hier das Wort "viel" überhaubt verwenden darf ?? Denn diese Architektur wurde ja auch schon zerrissen - und es soll viele Jahre dauern - das sich dieser Stadtteil sozialisiert hat. Das heißt so viel das alle gebauten Häuser erst ein mal Fremdkörper sind. Und wenn das denn so ist - wie soll denn da "Der Sprung über die Elbe" funktionieren ?? Erich Heeder - Stadtteilkünstler

Donnerstag, 15. April 2021

"Die Parabel vom Baum"

Als die Dokumenta X in Kassen war - traf ich einen Performer - der draußen seine Performence mit einen Baum machte. Als ich das gesehen habe - mußte ich unbedingt an dieser teilnehmen. Was mir der Künstler auch erlaubte, bis ich ihn dann die Frage stellte: "Was denn diese Performence darstellen soll ?? Die Erklärung war folgende: "Ein Mönch schickte seinen Schüler auf ein Berg, mit einem Baum,der am vertrocknen war. Der Mönch saget zu sein Schüler, - er möge doch diesen Baum Wasser bringen, bis er sich wieder erholt. Der Schüler ging Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, bis er eines Tages zu sein Meister ging - um ihn zu erzählen - das er schon so lange Wasser dem Baum bringt,- aber dieser Baum sieht immer noch so aus wie vorher. Und der Meister sagte zu seinem Schüler,er möge doch weiter machen - das tat er. Eines Tages als er kaum noch Hoffnung hatte - aber trotz dem ging, glaubte er seine Augen nicht zu traun, der Baum fing an Knospen zu tragen. Also gab der Schüler den Baum Wasser,ging den Berg hinunter - um seinen Meister die frohe Botschaft zu bringen,was er gesehen hat. Da drauf sagte ihm sein Meister - das er es nicht war - der dies er - reicht hat - sondern es der Baum ihm gedankt hat, - das er nicht aufgab.So gab ihm eines Tages dieser Baum seine Früchte, und der Meister freute sich über den Geschmack.
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Da wußte ich so fort das ich dort gut aufgehoben war, also blieb ich - um Passanten an zu sprechen, um dort mit zu machen, - und der Performer erzählte ihnen wo rum es hier ging. So vergingen die Stunden,dann verabschiedete ich mich von ihm, und er bedankte sich bei mir, - das ich so lange es ausgehalten habe. Da drauf sagte ich ihm, das ich eigendlich dieser Schüler gewesen bin - der so lange geht, - bis der Baum anfängt zu blühen. Der Abschied war nicht so einfach für uns beide, - bis ich zu ihm einen Kontakt auf nahm. Dies sind Kunst-Geschichten - die man nie vergißt, Erich Heeder

Freitag, 12. Februar 2021

OBDACHLOSEN-POLITIK im STILLSTAND ??

BEZUGSQUELLEN MOPO vom Donnerstag den 11.02. und Freitag den 12.02.21

An all die jenigen - die sich mit dem Thema OBDACHLOSIGKEIT beschäftigen- in der gestrigen Ausgabe der MOPO vom Donnerstag den 11.02. - habe ich da drauf gleich einen LESERBRIEF per E-Mail verschickt. Heute am Freitag den 12.02. - sprach mich auf dem Bergedorfer Wochenmarkt eine Frau an - sie hätte einen sehr guten Leserbrief von mir in der MOPO gesehen und gelesen - das sprach Sie mit Begeisterung. Nun habe ich mir diese Freitagsausgabe gekauft - so wie gestern auch - und möchte dies hier als Kopien veröffentlichen. Denn es liest nicht jede - jeder diese MOPO. Hier die KOPIEN zum Nachlesen.